Was Menschen im Leben gerne tun, dazu bietet das Internet eine geniale Plattform: Unterhaltung, mit anderen Menschen interagieren, Neues lernen. Kein Wunder, dass Kinder und Jugendliche gern online sind. Sie schauen sich Videos an, hören Musik, tauschen sich in sozialen Netzwerken aus, suchen nach Informationen oder surfen auch mal einfach drauflos. Bei all den Möglichkeiten hat man als Eltern schnell den Überblick verloren. Umso wichtiger ist es, mit seinem Kind darüber zu sprechen, was es online macht, und es dabei zu unterstützen, sich sicher im World Wide Web zu bewegen.

55%
DER 8- UND 9-JÄHRIGEN IN DER SCHWEIZ SIND REGELMÄSSIG IM INTERNET. (MIKE 2021)
83%
DER SCHWEIZER JUGENDLICHEN SCHAUEN SICH ONLINE AM LIEBSTEN VIDEOS AN. (JAMES 2020)
52%
DER ELTERN ÜBERPRÜFEN NIE, WELCHE INTERNETSEITEN IHR KIND BESUCHT HAT. (EU KIDS ONLINE SCHWEIZ 2013)
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Gut zu wissen

World Wide Web – immer und überall

Internet ist längst nicht mehr an den Heimcomputer gebunden. Laptop, Tablet und vor allem Smartphone ermöglichen es uns, praktisch immer und überall online zu sein. Kinder kommen immer früher mit dem Medium in Kontakt – nicht zuletzt, weil das Internet im elterlichen Alltag omnipräsent ist. 38 Prozent der 6-/7-Jährigen surfen regelmässig, bei den 12-/13-Jährigen sind es bereits 90 Prozent. (MIKE-Studie 2021)

Je älter die Heranwachsenden, desto länger sind sie online. Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren sind an einem Wochentag nach eigenen Angaben durchschnittlich zwei Stunden im Netz, am Wochenende täglich etwa drei Stunden. Smartphone- und Internetnutzung sind allerdings schwer trennbar – und die Handynutzung liegt bei täglich rund drei Stunden unter der Woche bzw. fünf Stunden am Wochenende (JAMES-Studie 2020).

Das Internet bietet Spass und Unterhaltung und ermöglicht Information, Kommunikation und Interaktion. All diese Möglichkeiten erkunden und nutzen Kinder und Jugendliche rege. Die am häufigsten aufgerufenen Websites sind das Videoportal YouTube und die Suchmaschine Google. In sind daneben → Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram sowie Messenger-Dienste wie WhatsApp (→ Kommunizieren).

Mit YouTube an der Spitze ist auch klar, was Kinder und Jugendliche am liebsten online machen, wenn es um Unterhaltung geht: Sie schauen sich Videos an. Je älter sie sind, desto mehr Zeit verbringen sie damit – bei Kindern sind es durchschnittlich pro Tag 20 Minuten (MIKE-Studie 2021). Jugendliche lassen sich dabei gerne zu Themen inspirieren, die sie interessieren, wie Fitness, Tanzen, Kochen etc. Oder sie wählen Videos, die sich komplett von ihrem Alltag abheben. Dazu gehören auch schräge oder irgendwie aussergewöhnliche Themen (Generation Smartphone 2018). Jugendliche nutzen vor allem soziale Netzwerke, Videoportale und Suchmaschinen, streamen Filme und Serien (→ Fernsehen & Streaming) oder surfen auch einfach mal drauflos (JAMES-Studie 2020).

Studien sind dieser Frage nachgegangen – und zeigen z. T. eine Diskrepanz in der Wahrnehmung der Eltern und ihrer Kinder. So sagten 82 Prozent der Mütter und Väter von 4.- bis 6.-Klässler*innen in einer Befragung, dass sie ziemlich oder sehr genau wissen, was ihr Kind online macht. Von den Schüler*innen teilten nur 58 Prozent diese Einschätzung (MIKE-Studie 2019).

Praktisch alle Eltern gaben an, bezüglich Online-Inhalten und Nutzungsdauer Regeln aufzustellen – sei es grundsätzlich oder spontan. Knapp 44 Prozent der Eltern surfen mindestens einmal die Woche gemeinsam mit ihrem Kind. Nur drei Prozent tun dies nach eigenen Angaben nie. (MIKE-Studie 2019)

Die Erfahrungen, die Kinder im Internet sammeln, sind grossmehrheitlich gut. Online-Aktivitäten machen Spass und sind unterhaltsam. Oder sie sind informativ und man lernt etwas dabei → Recherchieren & Lernen

Gleichzeitig birgt das Netz aber Vieles, was nicht für Kinder gedacht ist. So haben 45 Prozent der 6- bis 13-Jährigen schon etwas gesehen, was ihnen Angst machte, 41 Prozent sind auf Dinge gestossen, die nicht für Kinder geeignet waren (MIKE-Studie 2021).

Die Begleitung und Unterstützung der Eltern ist in solchen Fällen besonders wichtig. Ein Grossteil der Eltern spricht mit ihrem Kind darüber, wieso gewisse Internetseiten schlecht (oder gut) sind. Fast zwei Drittel von ihnen spricht darüber, was man tun soll, wenn man etwas Verstörendes erlebt (EU Kids Online Schweiz 2013).

Wichtig ist, dass Eltern nach einem beunruhigenden Erlebnis ihrem Kind helfen. Die Unterstützung brauchen aber nicht nur jüngere Kinder. Auch Jugendliche machen negative Interneterfahrungen: Fast die Hälfte der Jugendlichen wurden zum Beispiel im Internet schon mal von einer fremden Person unerwünscht mit sexuellen Absichten (→ Sexualität & Pornografie) angesprochen. Und ein Viertel der 12- bis 19-Jährigen wurde bereits im Internet fertig gemacht → Cybermobbing (JAMES-Studie 2020).

Vorurteile und was davon zu halten ist

Nicht Internet als solches, sondern bestimmte Aktivitäten und Inhalte können zur Abhängigkeit führen. Vor allem Onlinerollenspiele, soziale Netzwerke, Chats und Online-Pornografie weisen Suchtpotenzial auf. Neben einer intenisven Mediennutzung sind aber immer auch andere persönliche und soziale Faktoren ausschlaggebend.
Onlinesucht

Je mobiler und multifunktionaler Medien werden, desto mehr Zeit verbringen Menschen damit. Kinder brauchen aber für eine gesunde Entwicklung Abwechslung, frische Luft und Bewegung. Permanente Reize können dazu führen, dass sie unruhig und gestresst werden. Eine Studie der Universität Leipzig ergab Hinweise darauf, dass die übermässige Mediennutzung ein Risiko für die Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten wie Hyperaktivität oder Unaufmerksamkeit sein kann. Umgekehrt können Verhaltensauffälligkeiten aber auch zu einem erhöhten Medienkonsum führen (LIFE Child-Studie 2018).

Gerade für Kinder mit einem diagnostizierten Aufmerksamkeitsdefizit (ADHS) ist es wichtig, die benutzten Medien sorgfältig zu wählen, da eine permanente Reizüberflutung die bestehenden Probleme verschärfen kann.

Tatsächlich sind Kinder und Jugendliche ihren Eltern im technischen Umgang mit digitalen Medien oft überlegen. Das gilt aber nicht für andere Aspekte der Medienkompetenz: Um etwa Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt kritisch zu überprüfen oder Konsequenzen und Risiken von bestimmten Aktivitäten abzuschätzen, braucht es Lebenserfahrung. Deshalb ist die elterliche Unterstützung und Begleitung wichtig.

Wichtig

Kinder schützen heisst, sie auch in der digitalen Welt zu begleiten.

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Chancen & Risiken

Chancen

Online zu gehen ist heute so einfach wie nie – und immer und überall möglich. Das bringt grösstmögliche Flexibilität, um etwa per Messenger-Dienst zu kommunizieren oder unterwegs nützliche Informationen wie z. B. den Zugfahrplan abzurufen. Mobiles Internet, Smartphones und Tablets haben zudem zu einem riesigen, rasant wachsenden Markt an Apps geführt. Immer neue Angebote werden in den verschiedensten Bereichen entwickelt – von Spiel und Unterhaltung über Bildung und Business bis hin zu Lifestyle und Gesundheit.

Ob privat oder in der Schule genutzt – das Internet ist eine riesige Spiel- und Lernwiese, auf der Kinder und Jugendliche ihre Neugier und ihren Wissensdurst stillen können. Zu allen erdenklichen Themen findet sich Unterhaltsames und Wissenswertes zum Lesen, Anschauen, Hören und Mitmachen. Wichtig ist, sich in diesem Meer an Informationen zurechtzufinden, Wahres von Falschem zu unterscheiden, Echtes von Manipuliertem (→ Fake News & Manipulation). Spezielle Suchmaschinen und Webseiten für Kinder ermöglichen ein altersgerechtes Surfen und spielerisches Lernen (→ Recherchieren & Lernen).

Kommunikation und Austausch sind wesentliche Elemente in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Soziale Netzwerke (→ Soziale Medien), Chat- und E-Mailprogramme, Webtelefondienste oder Onlineforen (→ Kommunizieren) bieten zahlreiche Möglichkeiten, auch über Distanz mit anderen in Verbindung zu treten, sich zu vernetzen und zu interagieren. Indem Jugendliche ein eigenes Profil erstellen, setzen sie sich mit ihrer Identität auseinander (→ Selbstdarstellung & Schönheitsideale). Sie können sich austesten und erhalten eine Rückmeldung, wie Gepostetes auf andere wirkt. Das aktive Mitgestalten durch eigene Beiträge und Videos fördert die Kreativität.

Online-Games, bei denen als Team gespielt wird, sind v. a. bei Jungen beliebt (→ Games). Um Aufgaben zu lösen oder andere Gruppen zu schlagen, muss man zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen und Strategien entwickeln. Damit werden soziale Fähigkeiten geschult. Oft gibt es sogar Community-Regeln und -Werte wie Umgangsformen oder Verhaltensweisen, die es zu befolgen gilt, damit ein Clan (Team) nicht in Verruf gerät. So ist z. B. «Cheaten» (mogeln) verpönt.

Jede unserer Bewegungen im Netz wird von Computerprogrammen im Hintergrund analysiert. So entstehen – durch Algorithmen – individualisierte Nutzerprofile bzgl. Interessen und Konsumverhalten. Das heisst, wir bekommen auf uns zugeschnittene Werbung und je nach Likes zeigt uns Facebook Beiträge zu ausgewählten Themen. Vorteil daran ist, dass wir durch die Vorauswahl rasch zu Informationen kommen, die uns interessieren. Aber die Medaille hat – wie so oft – zwei Seiten (siehe Risiken).

Risiken

Das Internet ist in erster Linie für Erwachsene gemacht. Entsprechend gross ist das Risiko, dass Kinder und Jugendliche auf für sie ungeeignete Inhalte stossen. Gewalttätige oder pornografische Inhalte (→ Medien & GewaltSexualität & Pornografie) können Angst machen und verstören.

Internetkriminalität ist ein stetig wachsendes Problem. Missbrauch persönlicher Daten, Identitätsdiebstahl, Betrug und Abzocke sind nur einige der Straftaten. Heranwachsende können Tätern dabei besonders leicht zum Opfer fallen, wenn sie unwissentlich oder gutgläubig Daten preisgeben. Aufzupassen gilt es auch bei versteckten Kostenfallen. → Smartphones & Tablets

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Rubrik → Sicherheit und Datenschutz.

Ein Bikini-Foto aus den Ferien, ein Blödel-Video von einer Trink-Party mit Freunden – was einem heute gefällt oder lustig erscheint, kommt einem später vielleicht nicht mehr passend vor. Was aber einmal veröffentlicht wurde, z. B. in → Sozialen Netzwerken, findet sich auch Jahre später noch – unter Umständen sogar, wenn es gelöscht wurde. Und wir wissen nie genau, was mit einem Post geschieht und wer ihn sieht.

Gerade die Anonymität mancher Online-Plattformen erhöht die Gefahr, Opfer von → Cybermobbing zu werden. Beleidigungen und Belästigungen verbreiten sich im virtuellen Raum rasch.

In Chat-Foren und sozialen Netzwerken können Kinder leicht von Pädosexuellen angesprochen werden, die sich als Gleichaltrige ausgeben. Sie belästigen die Betroffenen mit anzüglichen Nachrichten, schicken Fotos in sexuellen Posen, verlangen solche oder versuchen, ein Treffen zu arrangieren. Eine andere Gefahr besteht beim sogenannten Sexting, wenn Jugendliche sich gegenseitig erotische Fotos oder Videos schicken, die dann aber in Umlauf geraten. → Sexualität & Pornografie

Der grosse Unterhaltungswert des Internets verleitet manche Kinder und Jugendlichen dazu, stundenlang online zu sein. Die vor dem Bildschirm verbrachte Zeit allein ist aber noch kein Indiz für eine Abhängigkeit (→ Onlinesucht).

Ins Internet gelangen zahlreiche Informationen ungefiltert und ungeprüft. Die Unterscheidung zwischen wahr und falsch, echt und manipuliert, fällt gerade Kindern und Jugendlichen nicht immer leicht. Auch Algorithmen können zu einer verfälschten Wahrnehmung führen, wenn einem beispielsweise auf Facebook ausschliesslich Informationen gezeigt werden, die dem eigenen Weltbild entsprechen. So entstehen sogenannte Filterblasen (→ Fake News & Manipulation).

Zudem nutzen extremistische Gruppierungen besonders gern das Internet für ihre Propaganda und versuchen so, Heranwachsende anzulocken (→ Extremismus & Radikalisierung).

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Tipps für Eltern

  • Informieren Sie sich über die Online-Aktivitäten Ihres Kindes. Wofür interessiert es sich? Welche Seiten mag es? Was macht ihm Spass?
  • Surfen Sie gemeinsam, testen Sie Dinge aus, zeigen Sie Ihrem Kind spannende Inhalte und lassen Sie sich auch von ihm Dinge zeigen. Vor allem jüngere Kinder sollten sich nicht alleine im Netz bewegen. Sind die Kinder älter, können Sie es auch mal selbst surfen lassen, während Sie in der Nähe bleiben.
  • Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstehen. Ihr Kind wird es Ihnen gern erklären.
  • Seien Sie da und unterhalten Sie sich mit Ihrem Kind über das Gesehene. Besonders bei verstörenden Inhalten ist es wichtig, dass Kinder offen darüber sprechen können und sich verstanden fühlen.
  • Suchen Sie nach Webseiten, die dem Alter Ihres Kindes entsprechen → Weitere nützliche Infos. Gute Kinderseiten (Unterhaltungs-, Informations- und Lernseiten) erkennen Sie an folgenden Kriterien:
    • Freie Zugänglichkeit (ohne Anmeldung oder Mitgliedschaft
    • Übersichtliche Gestaltung
    • Einfache Navigation
    • Kindgerechte Sprache
    • Spielerische Wissensvermittlung
    • Hinweis, wenn Seite verlassen wird (z. B. durch Anklicken eines Links)
    • Datenschutz (keine persönlichen Daten gefordert)
    • Keine Werbung
    • Impressum
  • Als Startseite eignen sich Kindersuchmaschinen wie www.fragfinn.de oder www.blindekuh.de. In unserer Rubrik → Recherchieren & Lernen finden Sie zudem weitere Informationen zum Thema.
  • Auch für E-Mails gibt es Dienste, die sich spezifisch an Kinder richten, z. B. www.kidsmail.ch, www.mail4kidz.eu oder www.kidsmail24.de.
  • Beachten Sie bei → Online-Videotheken und → Games die Altersempfehlungen.
  • Klären Sie Ihr Kind über mögliche Risiken auf. Sprechen Sie mit ihm darüber, was es tun kann, um sich zu schützen, aber auch, wie es sich verhalten soll, wenn etwas passiert. Schaffen Sie eine Vertrauensbasis, damit es im Ernstfall auf Sie zukommt.
  • Reden Sie darüber, welche Inhalte und Informationen Ihr Kind online preisgeben möchte (z. B. in → Sozialen Netzwerken) und wie es sich zeigt (→ Selbstdarstellung & Schönheitsideale).
  • Thematisieren Sie Verhaltensregeln für die → Online-Kommunikation.
  • Machen Sie Ihrem Kind bewusst, dass es auch (unfreiwillig) zum Täter werden kann, besonders bei Urheberrechtsverletzungen (→ Einkaufen & Downloaden) oder unüberlegten Teilen von → Gewaltinhalten, pornografischen Darstellungen mit Freunden oder gar beim Sexting (→ Sexualität & Pornografie).
  • Fördern Sie allgemein kritisches Denken und überlegtes Handeln.
  • Vereinbaren Sie klare Regeln: Wie lange darf Ihr Kind am Tag oder in der Woche surfen? Welche Seiten, Games, Filme und Aktivitäten erlauben Sie?
  • Als Orientierung können folgende Richtwerte dienen (für alle Bildschirmmedien gesamt):
    • 3- bis 5-Jährige: Maximal 30 Minuten pro Tag in Begleitung von Erwachsenen
    • 6- bis 9-Jährige: Maximal 5 Stunden pro Woche
    • 10- bis 12-Jährige: Maximal 10 Stunden pro Woche
  • Je nach Anlass und Inhalt kann die Dauer aber auch angepasst werden.
  • Seien Sie konsequent und stellen Sie sicher, dass es auch onlinefreie Tage gibt.
  • Sorgen Sie für die grundlegenden Sicherheitsmassnahmen: Jugendschutzprogramme, Kindersicherungen und Filter, Firewall, Virenschutzprogramme und sichere Passwörter. Mehr Informationen zum Thema → Sicherheit & Datenschutz
  • Auch mobile Geräte lassen sich mit entsprechenden Vorkehrungen bzw. Einstellungen kindersicher einrichten. Mehr Informationen zum Thema → Smartphones & Tablets
  • Seien Sie sich aber bewusst, dass diese Massnahmen nur einen gewissen, nie aber einen vollständigen Schutz bieten und die elterliche Begleitung nicht ersetzen.
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Weitere nützliche Infos

Für Eltern


Für Jugendliche

  • The Websters: Comics rund um Internet-Themen für Jugendliche (Bundesamt für Kommunikation)
  • Videos von SRF my School
  • Digitaler Erste-Hilfe-Kasten: Tipps für Jugendliche zu allen wichtigen Themen rund um digitale Medien von Handysektor
  • Internet-Quiz um das Wissen über Internet Sicherheit zu testen und verbessern

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