Zwei Kinder die mit einem Smartphone oder einem Tablet in der Hand auf einem Sofa sitzen.

Smartphones & Tablets – im Alltag allgegenwärtig

Wer Kinder hat, weiss: Die Faszination für mobile Medien beginnt früh. Und bald stehen die Fragen im Raum, ab wann welche Angebote sinnvoll sind, in welchem Alter der Wunsch nach einem eigenen Smartphone erfüllt werden soll und wie Kinder und Jugendliche vor digitalen Risiken geschützt werden können. Verantwortungsvoll genutzt, bringen Smartphones und Tablets vielfältige Möglichkeiten.

60%
der 10- und 11-Jährigen in der Schweiz besitzen ein Handy. (MIKE 2021)
25%
der 6-/7-Jährigen haben ein eigenes Tablet. (MIKE 2021)
180
Minuten sind Jugendliche täglich mit dem Smartphone beschäftigt (JAMES 2020)
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Gut zu wissen

Es gibt heute kaum mehr Jugendliche in der Schweiz, die kein eigenes Handy besitzen. 99 Prozent der 12- bis 19-Jährigen haben ein Smartphone (JAMES-Studie 2018). Und immer mehr Eltern kaufen schon jüngeren Kindern ein Handy. Unter den 6- bis 7-Jährigen gaben in einer Umfrage rund ein Fünftel an, bereits über ein eigenes Gerät zu verfügen. Bei den 10-/11-Jährigen waren es bereits 60 Prozent, bei den 12-/13-Jährigen 79 Prozent. (MIKE-Studie 2021)

Genauso werden Tablets immer beliebter. Zwar ist der Eigenbesitz deutlich geringer als beim Handy; aber bei 86 Prozent der 6- bis 13-Jährigen steht zumindest in der Familie eines zur Verfügung. Bei Unterstufenkindern ist das Tablet noch beliebter als das Handy. (MIKE-Studie 2021)

Kommunikation, Information, Unterhaltung – Smartphones sind vor allem wegen ihrer Multifunktionalität beliebt. Sie sind alles in einem: Computer, Fotokamera, Radio, Wecker, Spielkonsole etc. Die eigentliche Ursprungsfunktion, das Telefonieren, tritt da schon fast in den Hintergrund. Jugendliche nutzen Smartphones am meisten, um über Messenger-Dienste zu kommunizieren, als Uhr-Ersatz, um im Internet zu surfen, Musik zu hören, sich in sozialen Netzwerken auszutauschen (→ Soziale Medien) oder Videos anzuschauen. Entsprechend gehören WhatsApp, Instagram, Snapchat und YouTube zu den beliebtesten Apps.

Je nach Alter steigen die monatlichen Kosten fürs Mobiltelefon: Bei 12-/13-Jährigen liegt die durchschnittliche Handyrechnung bei 22 Franken, bei 18-/19-Jährigen ist sie mit 50 Franken doppelt so hoch (JAMES 2018). → Tipps für Eltern «Wie vermeiden wir hohe Kosten?» 

Wirklich wahr? Vorurteile und was davon zu halten ist

Keine Frage: Heranwachsende vertreiben sich gern die Zeit mit mobilen Medien. Genauso wichtig sind ihnen aber andere Aktivitäten. 6- bis 13-Jährige nennen als liebste Freizeitbeschäftigungen Spielen, Freunde treffen und Sport (MIKE-Studie 2021). Auch etwas ältere Jugendliche treffen sich hauptsächlich gern mit ihren Freunden, sind sportlich aktiv oder geniessen es, einfach mal nichts zu tun. Das Handy wird durchschnittlich 3 Stunden pro Tag genutzt. An Wochenenden können es auch mal bis zu 5 Stunden sein. (JAMES-Studie 2020)

Wie das Projekt «Generation Smartphone» (2018) zeigt, wird das Smartphone als (über-)lebenswichtig empfunden. Ist es nicht dabei, kaputt oder ist der Akku leer, fühlen sich Jugendliche oft «unwohl, einsam, wütend oder orientierungslos». Gleichzeitig äusserten sie sich aber auch sehr ambivalent zum eigenen Umgang mit dem Smartphone und bezeichnen es schon mal als «besten Freund und grössten Feind». Jugendliche entwickeln dadurch eigene Regeln, wann es okay ist, das Handy zu nutzen. So sind beispielsweise bei Partys oder in anderen sozialen Settings Dauertippen und ständiges Aufs-Display-Starren nicht gern gesehen und uncool.

2015 wurde der Begriff «Smombie» zum Jugendwort des Jahres gekürt. Die Wortschöpfung setzt sich aus «Smartphone» und «Zombie» zusammen und steht für Menschen, die ständig auf ihr Handy starren und nicht mehr mitbekommen, was um sie herum vorgeht.

Gerade bei mobilen Medien ist diese elterliche Sorge gross. Je älter die Kinder werden und je öfter sie auch mit anderen in Kontakt kommen, desto schwieriger wird die Kontrolle darüber, wie die Medien genutzt und welche Inhalte konsumiert, produziert und verbreitet werden. Entsprechend wichtig ist ein intaktes Vertrauensverhältnis, damit Ihre Kinder bei Unsicherheiten auf Sie zukommen, sowie ein Bewusstsein für den Umgang mit Risiken. Zudem können Smartphones gerade für Jüngere kindgerecht eingerichtet werden. → Tipps für Eltern «Wie kann ich vorsorgen, damit mein Kind bestmöglich geschützt ist?»

Hyperaktivität, Schlaf-, Konzentrations- oder Sprachentwicklungsstörungen, Haltungsschäden im Nacken- und Schulterbereich, Übergewicht oder schädigende Einflüsse der Handystrahlen: Die Frage, ob Smartphones und andere digitale Medien gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge haben, wird oft diskutiert. Eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es dazu allerdings (noch) nicht, was die Unsicherheit nur vergrössert. Wichtig ist deshalb umso mehr, Kinder und Jugendliche zu begleiten, ihr Verhalten zu beobachten, um Veränderungen wahrzunehmen, und klare Regeln zu vereinbaren. → Tipps für Eltern «Welche Regeln machen Sinn?»

Wichtig

Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind Regeln – auch für handyfreie Zeiten.

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Chancen & Risiken

Chancen

Die Beliebtheit von Smartphones und Tablets kommt nicht von ungefähr. Es ist schlichtweg praktisch, mit einem Gerät die verschiedensten Dinge erledigen zu können.

Sich in einer fremden Stadt orientieren, Busverbindungen finden, sich kurzfristig verabreden oder unabhängig von Zeit und Ort Kontakte pflegen oder E-Mails checken – der mobile Internetzugang vereinfacht unser Leben.

Smartphones erleichtern die Planung des Familienalltags und den gegenseitigen Austausch. Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind überall erreichbar ist. Aber auch Jugendliche fühlen sich sicherer, wenn sie mit einem Smartphone unterwegs sind.

Der Wunsch, sich mit anderen verbunden zu fühlen, gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Das Mobiltelefon ist unter Kindern und Jugendlichen Teil dieser Zugehörigkeit: Es ist modisches Accessoire und Statussymbol. Und es ist zentral für die Kommunikation und den Austausch im Freundeskreis, sei es mit Einzelnen oder mit Gruppen.

Spiele-Apps oder heruntergeladene Filme bieten kurzweilige Unterhaltung auf langen Zug- oder Autofahrten. Daneben gibt es zahlreiche Lern- und Wissensapps, die bei Hausaufgaben helfen und dazu einladen, Neues zu entdecken. Und auftauchende Fragen können dank Online-Zugang jederzeit direkt beantwortet werden. → Recherchieren & Lernen

Die immer grösseren Speicherkapazitäten ermöglichen es, Erinnerungen und persönliche Erlebnisse festzuhalten und zu dokumentieren.

Viele Jugendliche nutzen die unterschiedlichen Möglichkeiten des Smartphones, um runterzukommen. Sie hören Musik, spielen ein Game, schauen sich Fotos von Freunden an oder chatten und schaffen sich damit auch Rituale, z. B. vor dem Schlafengehen

Risiken

Viele Apps werden kostenlos angeboten. Letztlich sind sie aber oft so gemacht, dass Zusatzfunktionen gegen Bezahlung freigeschaltet werden müssen oder nur eine Basisversion gratis ist. Gerade für Kinder sind diese Mechanismen nicht immer erkenn- und nachvollziehbar. Besonders verbreitet sind In-App-Käufe auch bei → Games.

Vorsicht ist etwa beim Anklicken von Werbung, bei Gewinnspielen oder bei sogenannten Mehrwertdiensten über SMS oder MMS geboten. Letztere können durch ungewollt abgeschlossene Verträge (z. B. für Spiele oder erotische Inhalte), die Abfrage von Sport- oder anderen News sowie das Herunterladen von Logos oder Klingeltönen die Handyrechnung in die Höhe treiben. Downloads können zudem durch Push-Funktionen ins Geld gehen, wenn wegen automatisch aktualisierten Inhalten wie Facebook-Meldungen, E-Mails, Wetter etc. teure Datenverbindungen aufgebaut werden. Neben unterschiedlichen Tarifen sind zudem Roaminggebühren im Ausland zu beachten.
Tipps für Eltern (Wie vermeiden wir hohe Kosten?)

Die Allgegenwärtigkeit von Smartphones führt zu verschiedenen negativen Phänomenen wie → Sexting oder → Cybermobbing, für die es Kinder und Jugendliche zu sensibilisieren gilt. Über Bluetooth oder E-Mail können unbeabsichtigt Inhalte empfangen werden, die problematisch oder nicht altersgerecht sind (→ Sexualität & Pornografie). Und wer Musik oder Filme uploadet, die urheberrechtlich geschützt sind, macht sich strafbar (→ Einkaufen & Downloaden).

Der Schutz der eigenen Daten, etwa vor Diebstahl, Viren und Malware – das Thema Sicherheit umfasst verschiedene Aspekte. Kinder und Jugendliche sollten dafür früh ein Bewusstsein entwickeln.
Tipps für Eltern (Wie kann ich vorsorgen, damit mein Kind bestmöglich geschützt ist?) 
→ Sicherheit & Datenschutz

Angesichts des grossen Stellenwerts, den gerade Smartphones inzwischen einnehmen, drängt sich bei vielen Eltern die Frage auf: «Ist mein Kind handysüchtig?» → Onlinesucht. Die Angst, ohne Mobiltelefon nicht mehr erreichbar und nicht up to date zu sein, wird als «Nomophobie» (aus dem Englischen «No-Mobile-Phone-Phobia») bezeichnet. Umgekehrt kann auch die vermeintliche Erwartung, permanent erreichbar und rasch auf Nachrichten antworten zu müssen, mit ein Stressfaktor sein.

Auch wenn weitere (und insbesondere Langzeit-)Untersuchungen zu diesem Thema nötig sind, ist ein massvoller Umgang mit Smartphones und Tablets angezeigt. Ärzte warnen etwa vor Haltungsschäden, da der gesenkte Kopf und der gekrümmte Rücken zu Muskelverhärtungen führen können. Die elektromagnetischen Strahlen können die Hirnaktivitäten beeinflussen und zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen führen. 
Tipps für Eltern (Welche Regeln sind sinnvoll?)

Und wieder hat man mehr Zeit mit dem Smartphone verbracht, als man eigentlich wollte. Das ambivalente Verhältnis, das mit der Handynutzung einhergeht, kann zu negativen Emotionen führen. Auch hier hilft es, darüber zu sprechen und Regeln aufzustellen. 

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Tipps für Eltern

Die Meinungen zur Altersfrage gehen auseinander. Gewisse Fachpersonen raten, Kindern erst ab 12 Jahren ein internetfähiges Smartphone zu geben. Die Realität sieht aber oft anders aus. Wichtig ist zu klären, welche Bedürfnisse da sind und welche Funktionen gebraucht werden. Geht es nur um die Erreichbarkeit und darum, dass Ihr Kind Sie kontaktieren kann, dann reicht ein gewöhnliches Mobiltelefon, das nicht mit dem Internet verbunden ist.

Schwierig kann es sein, wenn die Schulkameraden ein Smartphone haben und Kinder mit einem gewöhnlichen Handy ausgelacht werden. Stärken Sie das Selbstvertrauen Ihres Kindes, sodass es sich nicht als Opfer dieses Gruppendrucks fühlt.

Generell sollten Kinder erst ein Smartphone erhalten, wenn sie reif genug dafür sind. Dazu gehört zu verstehen, welche Risiken mit der Nutzung verbunden sind, was erlaubt und was verboten ist bzw. welche rechtlichen Aspekte zu beachten sind (z. B. Recht am eigenen Bild, Urheberrecht), aber auch zu wissen, wann und wo man Hilfe holen kann. Checklisten können bei der Entscheidung helfen → Weitere nützliche Infos (Entscheidungshilfen – Ein Handy für mein Kind?)

Informieren Sie sich zudem über altersgerechte Apps und testen Sie sie gemeinsam mit Ihrem Kind aus. 
Weitere nützliche Infos (Altersgerechte Apps) 

  • Achten Sie auf klare Vereinbarungen: Wie lange, wann und wo darf das Handy genutzt werden? Wer zahlt was? Beteiligt sich Ihr Kind grundsätzlich an den Kosten oder erst, wenn sie den festgelegten Betrag übersteigen? Welche Apps dürfen verwendet werden und was ist, wenn Ihr Kind eine neue App downloaden möchte?
  • Auch Smartphone-freie Zeiten und Situationen, in denen das Handy ausgeschaltet wird, können festgelegt werden. Zum Schutz vor möglichen gesundheitlichen Risiken durch Strahlung empfiehlt es sich beispielsweise, mobile Geräte über Nacht nicht im Kinderzimmer zu lassen, sie auszuschalten oder zumindest den Flugmodus zu aktivieren.
  • Legen Sie die Regeln gemeinsam mit Ihrem Kind fest und passen Sie sie laufend an, damit sie altersgerecht bleiben. Sie können die Vereinbarungen auch in einem Vertrag festhalten.
    Weitere nützliche Infos (Smartphone-Regeln für verschiedene Altersstufen; Vertragsvorlage)
  • Prepaid-Karten helfen, die Kosten zu kontrollieren. Vereinbaren Sie mit dem Kind, wie es mit kostenpflichtigen Diensten umgehen soll (Musik- und Videodownload oder Surfen im Internet). Je nach Nutzungsverhalten eignen sich auch Flatrates. Dabei sind jedoch die Kosten zu beachten, nachdem das freie Telefon- oder Datenvolumen aufgebraucht ist. Bei Angebotspaketen, wenn also das Mobiltelefon mit einem monatlichen Abo verkauft wird, lohnt es sich zu prüfen, ob es letztlich nicht doch günstiger ist, das Handy direkt zu kaufen.
  • Um Kostenfallen bei Apps zu vermeiden, sollten In-App-Käufe deaktiviert werden. → Weitere nützliche Infos
  • Um sich vor unerwarteten Mehrwertdienstkosten zu schützen, lassen Sie am besten über ihren Netzbetreiber eine entsprechende Sperrung einrichten.
  • Und damit die Ferien nicht zur teuren Überraschung werden, sollten folgende Funktionen ausgeschaltet werden: Das Daten-Roaming, weil das Handy sonst unbemerkt auf das Internet zugreift. Die Combox, weil darauf umgeleitete Anrufe gleich drei Mal kosten (für die Verbindung über das fremde Netz, die Umleitung auf die Combox und das Abhören der Nachricht). Zudem bezahlt man im Ausland auch für eingehende Anrufe; allenfalls lohnt es sich also, eine ausländische Prepaid-Karte zu verwenden. Und wer mit dem Smartphone oder Tablet im Ausland surfen möchte, sollte öffentliche Netze (Wi-Fi) verwenden, um Kosten zu sparen.

Klären Sie es über Risiken auf und besprechen Sie, wie es sich davor schützen kann. Ermuntern Sie es, bei beunruhigenden Inhalten, wenn es verunsichert ist oder belästigt wird, sich an Sie oder eine andere erwachsene Vertrauensperson zu wenden. Um das Vertrauensverhältnis nicht zu gefährden, sollten Sie heimliche Kontrollen oder drohende Verbote vermeiden.

Sprechen Sie auch Themen wie Urheber- und Persönlichkeitsrechte sowie Datenschutz an. Machen Sie klar, dass man sich mit bestimmtem Verhalten, z. B. illegalem Musikupload, strafbar macht.
Einkaufen & Downloaden
→ Sicherheit & Datenschutz

  • Schauen Sie sich die Kinderschutz- und Sicherheitseinstellungen  des Mobiltelefons (z. B. Entsperrungscode setzen) an und aktivieren Sie beispielsweise Virenscanner. → Sicherheit & Datenschutz
  • Zahlencodes und Passwörter schützen vor fremdem Zugriff und spezielle Kinderschutz-Apps blockieren ungeeignete Internet-Inhalte. → Weitere nützliche Infos (Kinderschutz-Apps im Test)
  • Installieren Sie keine unbekannten Apps bzw. keine Apps aus unsicheren Quellen. Informieren Sie sich im App-Store bzw. Google Play Store vor dem Download über die App und testen Sie neue Apps selber, bevor Ihr Kind sie nutzt.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Kind über nicht jugendfreie Inhalte bzw. Seiten (Pornografie, Gewaltdarstellungen, Glücksspielseiten), verbotene Inhalte (z. B. Kinderpornografie, grausame Gewalt) und verbotene Handlungen. Auch wenn diese auf dem eigenen Gerät gesperrt oder unterdrückt sind, könnte es bei Freunden Zugang zu solchen Inhalten bekommen. → Weitere nützliche Infos (Checkliste: Smartphones und Tablets sicher in Kinderhand; App-Ratgeber für Jugendliche)

Informieren Sie sich über spannende Lern- und Wissensapps, Hausaufgaben-Hilfen oder Tutorials. Realisieren Sie gemeinsam eine Fotostory, bestimmen Sie auf dem nächsten Familienausflug gemeinsam Pflanzen, Tiere oder Berggipfel und unternehmen Sie eine «digitale Schnitzeljagd» mit Geocaching. → Recherchieren & Lernen

Ob bewusst oder unbewusst – als Eltern beeinflussen Sie das Verhalten Ihres Kindes. Das gilt auch für den Umgang mit Medien. Achten Sie deshalb besonders darauf, was für einen Stellenwert das Handy in Ihrem Alltag hat, wozu Sie es nutzen und wann Sie auch mal darauf verzichten können. Reflektieren Sie Ihre eigenen Nutzungsgewohnheiten, Ihren Umgang mit Datenschutz, Sicherheit und dem Austausch von Inhalten.

Und wenn Sie herausfinden möchten, welcher Mediennutzungstyp Sie sind, machen Sie den Online-Test. → Weitere nützliche Infos (Online-Test für Eltern – Medienverhalten)

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