Primarschulkinder in der Schweiz bevorzugen weiterhin nonmediale Freizeitaktivitäten – obwohl fast die Hälfte ein Handy besitzt. Fernsehen, Videos schauen und Gamen sind wichtige mediale Tätigkeiten. Dies zeigt die neue MIKE-Studie, welche vor der Coronakrise durchgeführt wurde.
Die Studie wurde von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) durchgeführt, mit der Unterstützung von Jugend und Medien, der nationalen Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen, und von der Jacobs Foundation.