Zwei ängstliche Jungs, welche eine Decke anhaben.

Medien & Gewalt

Ob in Filmen, Games oder YouTube-Videos – Gewaltdarstellungen sind in der medialen Welt verbreitet. Das fängt bei witzigen Szenen an, wenn sich Trickfilmfiguren wie Tom & Jerry fetzen, und endet bei Hinrichtungen oder anderen Grausamkeiten, bei denen unklar ist, ob sie echt oder inszeniert sind. Für Eltern ist das Thema mit viel Unsicherheit verbunden: Kinder können ungewollt auf beängstigende Inhalte stossen, in der Schule kursieren vielleicht schockierende Videos und viele der Lieblingsgames von Jugendlichen sind gewalthaltig. Wie also reagieren? Und wie können Heranwachsende geschützt werden?

8%
DER SCHWEIZER JUGENDLICHEN HABEN SCHON MAL EINE GESTELLTE SCHLÄGEREI GEFILMT, 7% EINE ECHTE. (JAMES-STUDIE 2018)
65%
DER JUGENDLICHEN HABEN AUF DEM HANDY ODER COMPUTER SCHON VIDEOS MIT GEWALTINHALTEN ANGESCHAUT. (JAMES 2022)
7%
DER 12- BIS 19-JÄHRIGEN IN DER SCHWEIZ HATTEN SCHON PROBLEME WEGEN UNERLAUBTER MEDIENINHALTE WIE PORNOS ODER GEWALT. (JAMES 2022)
jum-lightbulb

Gut zu wissen

Gewalt kommt medial in einer breiten Palette von Darstellungsformen vor. Folgende Kategorien lassen sich unterscheiden (Studie «Gewalt im Web 2.0», 2008):

  • «Witzige» Gewalt: z. B. in Zeichentrickfilmen oder in Videos mit gefährlichen Mutproben, bei denen den Protagonist*innen aber nichts geschieht
  • Prügelvideos (Smack Cam, Slap Cam, Happy Slapping): Ein Phänomen, das besonders unter Jugendlichen vorkommt. Sie filmen Szenen, in denen Personen geschlagen oder verletzt werden, und veröffentlichen diese anschliessend via Handy oder über das Internet. Für die Opfer kommt nebst dem körperlichen Leiden die Demütigung hinzu, wenn die Gewalttat im Internet und im Freundeskreis verbreitet wird. Ob die Szenen gestellt waren oder ob eine reale Prügelei gefilmt wurde, ist am fertigen Video oft nicht mehr zu erkennen.
  • Extremistische Gewalt: Posts, Videos oder Musik mit rechtsextremistischer, linksextremistischer oder islamistischer Propaganda (→ Extremismus & Radikalisierung)
  • Hate Speech (Hassrede): Posts oder Kommentare mit diskriminierenden und hasserfüllten Inhalten gegen einzelne Personen oder ganze Gruppen. Hassrede findet sich meist in sozialen Netzwerken, Messenger-Diensten oder Foren, auf Blogs oder Videoportalen. (→ Diskriminierung & Hate Speech)
  • Gewalthaltige Games: In Video- und Onlinespielen sind Gewaltdarstellungen weit verbreitet. Die Besonderheit dabei ist, dass die Grafiken aufgrund modernster Technologien inzwischen immer realistischer sind. Diese Wahrnehmung wird zudem in Ego-Shooter-Games noch verstärkt, indem aus der Ich-Perspektive gespielt wird. Alterskennzeichnungen und zusätzliche Orientierungssysteme wie z.B. PEGI geben Hinweise über die Brutalität der Inhalte.
  • Gewalthaltige Filme: Thriller, Action-, Kriegs- oder Horrorfilme - auch im Filmbereich kommt oft Gewalt vor. Gerade Horrorfilme üben auf Jugendliche einen Reiz aus. Auch hier geben Altersempfehlungen eine Orientierung. Gewalthaltige Musiktexte und -videos: Für Jugendliche spielt Musik eine wichtige Rolle, wenn es um Identitätsfindung, Zugehörigkeit, aber auch das Ausleben von Emotionen geht. Provozierende, gewaltverherrlichende Texte und Musikvideos gibt es in verschiedenen Genres, etwa bei Rap, Black oder Heavy Metal, Punk und Gothic. Einen besonderen Stellenwert, vor allem auch zu Propagandazwecken und zur Anwerbung neuer Mitglieder, nimmt Musik zudem in der rechtsextremistischen Szene ein: In den Songs wird oft direkt oder indirekt zu Gewalt aufgerufen. (→ Extremismus & Radikalisierung)
  • Gewalthaltige Pornografie: Sogenannte harte und damit verbotene Pornografie umfasst sexuelle Handlungen mit Kindern, Tieren sowie pornografische Darstellungen von Vergewaltigungen, Körperverletzungen, sexuell motivierten Grausamkeiten, sexueller Nötigung unter Einsatz von Gewalt oder von Verletzungen der körperlichen Integrität. Pornografie – auch illegale – ist im Internet leicht verfügbar und für viele Jugendliche mit Neugier verbunden (→ Sexualität & Pornografie). 
  • Reale Gewalt und Snuff-Videos: Vor allem in Nachrichten sind reale Gewaltdarstellungen (Kriminalität, Krieg, Terrorismus) oder die Opfer von Katastrophen zu sehen. Darüber hinaus kursieren im Netz Videos, bei denen unklar ist, ob sie echt oder gestellt sind, z. B. Snuff-Videos, in denen Ermordungen gezeigt wird. Islamistische Gruppierungen verbreiten immer wieder Videos mit Hinrichtungen oder Folterungen.
  • Selbstgefährdende Gewalt: Selbstverletzendes Verhalten von Jugendlichen wie Ritzen erhält durch die Möglichkeiten der digitalen Medien eine neue Dimension. In sozialen Netzwerken stossen solche Posts oft auf grosse Aufmerksamkeit, sei es von selbst Betroffenen oder Schaulustigen. Zudem werden Foren und Messengerdienste dazu genutzt, sich gegenseitig anzustacheln, etwa bei Magersucht und Bulimie (→ Selbstdarstellung & Schönheitsideale) oder bei Suizidgedanken.

Verschiedene Gründe sind für die Faszination ausschlaggebend:

  • Spannung und Nervenkitzel
  • Reiz des Verbotenen und Ungewöhnlichen
  • Ausleben von Dingen, die im realen Leben nicht möglich oder nicht erlaubt sind


Hinzu kommt, dass Jugendliche in der Pubertät verstärkt zu risikoreichem Verhalten neigen. In der Psychologie wird dafür unter anderem das Persönlichkeitsmerkmal des Sensation Seeking herangezogen (Zuckerman), das beschreibt, dass für den Kick neuer Erfahrungen, Eindrücke und Empfindungen gewisse Risiken in Kauf genommen werden. Die Risikobereitschaft im Jugendalter hängt aber auch mit sozialen Faktoren zusammen. Mutproben, Status und Gruppendruck spielen eine bedeutende Rolle, etwa wenn es um das Versenden brutaler Videos geht. Bewusste Provokationen sind oft Teil des Ablösungsprozesses von den Eltern und auf der Suche nach der eigenen Identität und einer Gruppenzugehörigkeit werden unterschiedliche Dinge ausgetestet.

Diese Frage wird immer wieder von Neuem und vor allem nach schlimmen Geschehnissen wie Amokläufen sehr emotional diskutiert. Eine eindeutige Ursache-Folge-Erklärung gibt es zur Wirkung von Mediengewalt nicht. Langzeitstudien zeigen, dass gewaltdarstellende Medien bei häufigem Konsum das Aggressionspotenzial von Kindern und Jugendlichen als ein Faktor steigern können. Andere Risikofaktoren spielen aber genauso mit, zum Beispiel die Persönlichkeit, das soziale Umfeld und ob in der Familie, der Schule oder mit Gleichaltrigen bereits viel Gewalt erlebt wurde. Erwiesen ist: Wer eine erhöhte Aggressivität als Persönlichkeitsmerkmal mitbringt, wählt auch eher gewalthaltige Medieninhalte aus.

Darüber hinaus werden vor allem Shooter- und Action-Games häufig als Gewalt verharmlosend kritisiert, da die Konsequenzen von Gewalthandlungen nicht dargestellt werden. Zudem kann Gewaltkonsum Wut, Verunsicherung, Irritation oder Verängstigung auslösen. Auch ein Empathieverlust kann bei langfristigem Gewaltkonsum auftreten, das heisst Kindern und Jugendlichen gelingt es nicht mehr, sich in andere hineinzufühlen.

Ein erhöhtes Risikopotenzial wird vor allem dann gesehen, wenn Gewalt als gerechtfertigt präsentiert wird, wenn gewalttätiges Verhalten ungestraft bleibt oder gar belohnt wird, wenn die gewalttätigen Protagonist*innen so dargestellt werden, dass sich Kinder und Jugendliche gerne mit ihnen identifizieren oder wenn die negativen Folgen für das Opfer nicht thematisiert oder gezeigt werden (Quelle: Kunczik & Zipfel: Medien und Gewalt 2010).

Kriege, Terroranschläge, Verbrechen, Unfälle, Naturkatastrophen – reale Gewalt wird täglich in den Medien gezeigt und spielt darum auch eine Rolle im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Sie sehen zu Hause, bei Freund*innen oder in der Schule Bilder, die ganz unterschiedliche Gefühle auslösen können: Verunsicherung, Angst, Schrecken, aber auch Mitgefühl, Trauer, Wut.

Je nach Alter und Entwicklungsstand reagieren Kinder und Jugendliche unterschiedlich (Kunczik/Zipfel 2005, Wilson 1993):

  • Kinder im Vorschulalter haben Mühe, Reales von Fiktivem zu unterscheiden. Sie reagieren oft sehr emotional, weil sich für sie alles nah anfühlt. Ausserdem fehlt ihnen noch die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen. Sie fokussieren sich darum auf einzelne Dinge, die ihnen besonders auffallen.
  • Ältere Kinder haben ausgeprägtere kognitive Fähigkeiten und können bereits abstrakt denken. Sie erkennen in der Regel den Unterschied zwischen realen Darstellungen in einer Nachrichtensendung und gestellten Szenen in einem Film. Neben moralischen Fragen, die sie interessieren, steht für sie im Vordergrund, ob das Gesehene auch ihnen selbst passieren kann.
  • Auch für Jugendliche sind die Auswirkungen auf das persönliche Lebensumfeld wichtig. Zudem denken sie in grösseren Zusammenhängen, eher abstrakte Bedrohungen wie Cyberangriffe oder ein Atomkrieg sind Teil der Gedanken und Gespräche, aber auch Aspekte der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden zunehmend von Bedeutung.   

Allen Altersstufen gemein ist, dass Kinder und Jugendliche begierig sind, Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. In einer internationalen Studie zum Irakkrieg formulierte ein Neunjähriger beispielsweise (Götz 2003): „Mich interessiert: Wer macht mit wem Krieg? Wer ist noch alles dabei? Wer hat bessere Chancen zu gewinnen? Wie sehen die Soldaten aus? Wie viele sind es und welche Waffen haben sie? Wie sieht es im Irak aus, gibt es Zerstörung? Gibt es Verletzte? Wie viele?“

Kindernachrichten bereiten aktuelle Geschehnisse leicht verständlich und mit ausgewählten Bildern auf. Gemeinsam geschaut bieten sie eine gute Ausgangslage für Gespräche. Beispiele für Kindernachrichten finden Sie in unserer Rubrik → Recherchieren & Lernen. Zudem haben wir in den → weiterführenden Infos und in unserem → Blog  Tipps zusammengestellt, wie Sie mit Ihrem Kind altersgerecht über verstörende Ereignisse reden können.

 

Wichtig ist nicht zuletzt, dass Kinder verstehen, wie Nachrichten zustande kommen und wo sie verlässliche Informationen finden. Medien bilden immer nur einen Ausschnitt der Realität ab. Gesehenes kritisch zu hinterfragen und Quellen zu prüfen, ist Teil der Medienkompetenz, die es für Kinder und Jugendlichen zu lernen gilt. Weitere Informationen und Hilfestellungen dazu finden Sie in unserer Rubrik → Fake News & Manipulation

Wichtig

Action Games gehören für viele Jugendliche zum medialen Alltag.

jum-umbrella

Was sollte mein Kind beachten?

Das gilt für das reale Leben wie für alles, was im digitalen Raum vor sich geht. Und es gilt für physische wie psychische Verletzungen. Es ist kein Spass, Videos zu versenden, in welchen jemandem Gewalt angetan wird.

In der Gruppe verhält man sich oft anders, als wenn man alleine ist. Zudem kann in der Gruppe Druck entstehen, etwa wenn es darum geht, sich gegenseitig mit krassen Videos oder Mutproben zu übertrumpfen. Bevor man sich also zu etwas Unüberlegtem hinreissen lässt, sollte man sich immer überlegen, ob man auch wirklich dafür einstehen kann.

Allein der Besitz und sowieso das Verschicken oder Filmen von gewalthaltigen Videos ist verboten. Denn solche Darstellungen verletzen die Würde der gezeigten Personen auf schwere Weise. Wer also auf seinem Handy oder Computer krasse Videos, z. B. Pornos oder Hinrichtungen, gespeichert hat, wer ein Smack-Cam-Video dreht und solche Filme an seine Freund*innen versendet, macht sich strafbar. Kommt es zu einer polizeilichen Untersuchung, kann es sein, dass die Polizei zu Hause eine Hausdurchsuchung macht, und dass die beschlagnahmten Datenträger und Geräte vernichtet werden.

Ausserdem macht man sich strafbar, wenn man jemandem, dem Gewalt angetan wird, nicht hilft (z. B. beim Happy Slapping). Und die Strafmündigkeit beginnt in der Schweiz mit 10 Jahren.

jum-hand

Was können Eltern tun?

  • Richten Sie am Computer für Kinder einen begrenzten Zugang ein, beachten Sie die Sicherheitseinstellungen und installieren Sie ein Jugendschutzprogramm (→ Sicherheit & Datenschutz). Auch bei Spielkonsolen (→ Games), Streamingdiensten und Smart-TV-Anbietern (→ TV & Streaming) gibt es Jugendschutzeinstellungen.
  • Seien Sie sich gleichzeitig bewusst, dass diese Massnahmen keinen hundertprozentigen Schutz bieten.
  • Beachten Sie bei Filmen und Games die Alterskennzeichnung (→ Weitere nützliche Infos). Setzen Sie sich aber auch selbst mit den Inhalten auseinander und testen Sie Spiele, um entscheiden zu können, ob Sie sie als geeignet einstufen.
  • Interessieren Sie sich für die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen. Welche Games spielen sie, welche Filme und Serien schauen sie, was sind ihre Lieblingsmusiker und -bands? Setzen Sie sich mit den Inhalten auseinander und achten Sie beispielsweise auch auf die Songtexte. Ist sich Ihr Kind bewusst, dass darin Gewalt verherrlicht wird? Was findest es daran faszinierend? Was denkt es über die gewalttätigen Handlungen, die es in einem Film sieht oder selbst im Spiel ausführt?
  • Regen Sie gerade bei Spielen Alternativen an (→ Weitere nützliche Infos).

Kleine Kinder können nicht zwischen realer und fiktiver Gewalt unterscheiden. Das gelingt erst ab etwa 6 Jahren. Kinder sind aber in ihrer Entwicklung und Wahrnehmung individuell. Lassen Sie Ihr Kind nicht alleine fernsehen oder Filme schauen, beobachten Sie die Reaktionen und sprechen Sie über das Gesehene:

  • Manche Kinder wollen von sich aus alles wissen und löchern uns mit Fragen. Weichen Sie nicht aus und verharmlosen Sie auch die Situation nicht, sondern schildern Sie mit einfachen Worten, was vorgeht. Kindernachrichten (z. B. SRF Kids, Arte Junior oder logo!) können dabei eine Hilfestellung sein. Schauen Sie sich gemeinsam die Berichte an und fragen Sie nach, was in Ihrem Kind vorgeht.
  • Andere Kinder sind zurückhaltender. Beobachten Sie, ob Ihr Kind sich auffällig verhält oder ob es Anzeichen von Verunsicherung zeigt, und fragen Sie einfach nach: «Beschäftigt dich etwas? Gibt es etwas, das du wissen möchtest?» Wichtig ist, dass Ihr Kind weiss, dass es sich an Sie wenden kann, wenn es Fragen hat.
  • Falls Ihr Kind Angst hat oder besorgt ist, ob auch hier Gefahr besteht, sollten Sie das nicht herunterspielen oder mit Sätzen wie «Mach dir keine Sorgen» oder «Du brauchst dich nicht zu fürchten» abtun. Nehmen Sie die Gefühle ernst und fragen Sie auch hier nach: «Was genau hast du gesehen? Wie fühlst du dich, wenn du das siehst/hörst?» Dabei können Sie durchaus auch offen über Ihre eigenen Gefühle sprechen. Gleichzeitig ist es wichtig, den Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Erklären Sie, warum wir uns in der Schweiz sicher fühlen können.
  • Nehmen Sie in den Gesprächen klar Stellung gegen Gewalt und machen Sie deutlich, dass gewalttätiges Verhalten nie eine Lösung ist.
  • Gerade in Spielen wird zudem kaum thematisiert, welche Konsequenzen ein gewalttätiges Verhalten hat. Jugendliche müssen sich dieser Folgen im realen Leben bewusst sein. Sie müssen wissen, welche strafbaren Handlungen mit Verhaltensweisen im Internet verbunden sein können, etwa wenn sie gewalthaltige Pornos auf ihrem Handy speichern, Videos von Grausamkeiten verschicken oder Schlägereien filmen (→ Strafbare Handlungen).
  • Allenfalls hilft auch ein Gespräch mit den Eltern von Freunden, wenn die Heranwachsenden dort gewalttätige Medieninhalte konsumieren dürfen.
  • Seien Sie aufmerksam und nehmen Sie es ernst, wenn Sie Veränderungen im Verhalten von Kindern und Jugendlichen beobachten. Ziehen sie sich zurück? Verschlechtern sich die Schulnoten? Kann ein Kind nicht mehr schlafen oder hat es Albträume? Verändert sich das Verhalten beim Gamen? Löst es Aggressionen aus?
  • Wenn Sie unsicher sind, können Sie bei Fachstellen um Rat fragen (→ Weitere nützliche Informationen).
jum-hand

Weitere nützliche Infos

Gewaltvideos

Informationen der Schweizerischen Kriminalprävention

Musik

Interview zu Recherchen in der rechtsextremistischen Musikszene (deutsche Bundeszentrale für politische Bildung)

Verstörende Ereignisse: Gesprächshilfen

Das könnte Sie auch interessieren