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Newsletter 5/2013

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Lieber Leserinnen und Leser

Mobbing steht für «ständig schikanieren, quälen und verletzen». Was wir früher nur aus dem realen Leben kannten, etwa dem Pausenhof, existiert heute auch im Internet – und hat damit eine neue Dimension erhalten. Das nationale Programm Jugend und Medien macht das Thema Mobbing im Internet, auch bekannt als Cybermobbing, im September zum Schwerpunkt. Erfahren Sie in diesem Newsletter mehr. Erfahren Sie auch, wie «Peer Education» – wenn Gleichaltrige von Gleichaltrigen lernen – in der Praxis gemacht wird.

 

Team Jugend und Medien

Inhalt

 

Fokus: Cybermobbing

 

Aktuell

 

Social Media

 

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Fokus: Cybermobbing

 

Wenn Mobbing über digitale Medien wie z.B. SMS, Chats oder in sozialen Netzwerken stattfindet, spricht man von Cybermobbing. Da Heranwachsende heute die digitalen Medien selbstverständlich nutzen, gewinnen auch negative Erscheinungen wie Cybermobbing an Bedeutung. Dabei besteht die Gefahr, dass dramatisierend oder bagatellisierend damit umgegangen wird. Wichtig ist deshalb die sachliche Information über die wissenschaftlichen Fakten und die Erfahrungen aus der Praxis. Wir haben diese so aufbereitet, dass Eltern, Lehr- und Fachpersonen schnell Antworten auf  die wichtigsten Fragen erhalten:
 
Woran erkennt man Cybermobbing? Wie können sich Jugendliche schützen? Wie können Schulen und Eltern vorbeugen? Wie geht man damit um? Die Antworten sowie Informationen zu Beratungsangeboten in diversen Regionen der Schweiz finden Sie in unserer frisch ausgebauten Rubrik Cybermobbing.
 
Zudem haben wir zwei Experten befragt: Mario Antonelli von der Fachstelle für Gewaltprävention Zürich und Dr. Regula Berger vom Institut für Kinder- und Jugendliche der FHNW erzählen von ihren Erfahrungen mit Cybermobbing aus der Arbeit mit Jugendlichen, Schulen und Eltern und geben praktische Tipps für Betroffene und deren Umfeld.
Zu den Interviews.

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Aktuell

Modellprojekte Peer Education jetzt online

Mit zunehmendem Alter der Jugendlichen können die Heranwachsenden bei der Aneignung von Medienkompetenzen selber eine aktive Rolle übernehmen. Peer Education, die Aufklärung von gleich zu gleich ist hierfür eine vielversprechende Methode. Dabei vermitteln Jugendliche Gleichaltrigen ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten. Das Potenzial der Peer Group zur Förderung von Medienkompetenzen wird derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien in sieben Modellprojekten erprobt und wissenschaftlich evaluiert. Mehr zur Methode, den einzelnen Modellprojekten und Zielsetzungen der Evaluation erfahren Sie in der neu aufgeschalteten Rubrik Peer Education.

Wege zu einer wirksamen Prävention von Jugendgewalt: Jetzt anmelden zur Nationalen Konferenz in Genf

Am 14./15. November 2013 findet in Genf die zweite Nationale Konferenz Jugend und Gewalt statt. Die Konferenz bietet für Fachleute zahlreiche Inputs und Austauschmöglichkeiten zur Konzeption, Umsetzung und Evaluation von  wirksamen Präventionsmassnahmen in Familie, Schule und Sozialraum. Ein Workshop beschäftigt sich mit dem Thema (Cyber-) Mobbing an Schulen. Programm und Anmeldeformular auf jugendundgewalt.ch/konferenz2013.

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Social Media


 

Goldene Regeln als knackige Sprüche
Das Programm Jugend und Medien hat eine Facebook-Minikampagne der 10 Goldenen Regeln der Mediennutzung gestartet. Die kurzen und knackigen Sprüche werden ab sofort sukzessive gepostet und können einzeln als Sperrbildschirm auf dem Handy installiert werden. Zur Facebook-Seite.

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