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Newsletter 4/2015

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Liebe Leserinnen und Leser

Wir freuen uns, Ihnen in diesem Newsletter zwei neue Publikationen zu präsentieren, welche das Programm Jugend und Medien für Fachpersonen bereitstellt: der Evaluationsbericht Peer Education / Peer Tutoring liefert interessante Ergebnisse für die ausserschulische Jugendarbeit und die Schule. Und die dritte Broschüre «Medienkompetenz» bietet für Fachpersonen aus dem heil-, sozial- und sonderpädagogischen Bereich eine Grundlage zur eigenen Standortbestimmung. Damit setzt das nationale Programm Jugend und Medien weitere Impulse für die Fachwelt und letztlich zur Umsetzung von medienkompetenzfördernden Rahmenbedingungen und Praktiken.

 

Wir wünschen eine gute Lektüre.

Das Team Jugend und Medien

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

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Fokus

Forschungsbericht zu Peer Education / Peer Tutoring zur Förderung von Medienkompetenzen

Der Methode Peer Education / Peer Tutoring wird ein grosses Potenzial zur Förderung von Medienkompetenzen bei Jugendlichen zugeschrieben. Das nationale Programm Jugend und Medien hat wissenschaftlich untersuchen lassen, welches die Erfolgsfaktoren und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Umsetzung dieser speziellen Methode sind. Nun liegt der Evaluationsbericht vor, der die Antworten liefert und die Eignung der Methode für die Förderung von Medienkompetenz beurteilt.

 

Evaluiert wurden sieben Projekte im Schulbereich oder der ausserschulischen Jugendarbeit aus der ganzen Schweiz. Mit den Projekten wurden Strategien entwickelt, um mit der Methode Lernen von Gleichaltrigen (Peer Education / Peer Tutoring) die Medienkompetenz von 12- bis 18-Jährigen zu erhöhen.

 

Der zweibändige Bericht ist in deutscher Sprache mit Zusammenfassungen in Französisch, Italienisch und Englisch erhältlich. Die gedruckte Publikation kann ab September 2015 bestellt werden (Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern, www.bundespublikationen.ch, Bestellnummer Band I: 318.010.14/15.1d, Bestellnummer Band II: 318.010.14/15.2d).

 

Zur Online-Version der Broschüre.

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Aktuell

 

Broschüre Medienkompetenz für Kinder- und Jugendinstitutionen

Längst sind digitale Medien zentraler Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen – auch von jungen Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Die Entwicklungen rund um die digitalen Medien stellen viele Leitungspersonen und Mitarbeitende von Institutionen für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen vor grosse Herausforderungen.

 

Um Institutionen im sozial-, heil- und sonderpädagogischen Bereich für eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema zu sensibilisieren und sie auf dem Weg zu mehr Handlungskompetenz zu unterstützen, hat das nationale Programm Jugend und Medien zusammen mit CURAVIVA Schweiz und der Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern (BFF) einen Leitfaden entwickelt. Dieser gibt Mitarbeitenden und Leitungspersonen von solchen Institutionen für Kinder und Jugendliche einen Überblick zu den wesentlichen Handlungsfeldern der medienpädagogischen Arbeit. Weiter stellt die Broschüre Fragebögen zur ersten Standortbestimmung und zur Konkretisierung der wichtigsten Handlungsfelder der medienpädagogischen Arbeit, sowie weiterführende Informationen zur Verfügung.

 

Die Broschüre «Förderung von Medienkompetenzen in Institutionen für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen – Leitfaden zur Standortbestimmung» kann kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden.

 

Ausstellung und Weiterbildung «Handyfilme – Jugendkultur in Bild und Ton»

Die interaktive Wanderausstellung «Handyfilme – Jugendkultur in Bild und Ton» vermittelt fundiertes Wissen zum Thema «Handyfilme» und macht das Medium als kreative Ressource im jugendkulturellen Alltag sichtbar. Sie richtet sich an Jugendliche ebenso wie an SozialpädagogInnen und Lehrerpersonen sowie an alle, die sich für das Filmen mit dem Handy interessieren. Die Ausstellung eignet sich für den Besuch von Jugendgruppen und Schulklassen der Sekundarstufen I und II und ist kostenlos. Die Grundlagen zur Ausstellung wurden in einem SNF-Forschungsprojekt der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste erarbeitet. An jedem Ausstellungsort findet zudem eine Weiterbildung für Fachpersonen aus der schulischen und ausserschulischen Jugendförderung statt. Vorgestellt werden aktuelle Erkenntnisse und Umsetzungsvorschläge zum Thema «Handyfilme»

 

Start: 13. Oktober 2015 ; Standorte: Bern, Aarau, Zürich, Romanshorn, Engelberg, Basel, Luzern

Weitere Informationen: handyfilme.net

 

(Bild: © Peter Auchli)

Bunderatsbericht Jugendmedienschutz nun auch auf Italienisch erhältlich

Der Bericht des Bundesrats «Jugend und Medien – Zukünftige Ausgestaltung des Kinder- und Jugendmedienschutzes der Schweiz» vom 13. Mai 2015 ist nun auch auf Italienisch erhältlich.

 

>> Bericht zum Download (PDF)

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