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Newsletter 4/2013

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Lieber Leserinnen und Leser

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Digitale Medien können uns und unsere Kinder auch auf Reisen vor Herausforderungen stellen: Wie umgehen mit Ferienbildern auf sozialen Netzwerken? Und was tun, damit die Handyrechnung nicht zur unliebsamen Überraschungen wird? Diesen Fragen widmen wir uns im Fokusthema dieses Newsletters.

 

Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre und erholsame Ferienmomente mit Ihrer Familie und Ihren Freunden.

 

Team Jugend und Medien

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

Nationale Programme

 

Veranstaltungen

 

Social Media

 

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Fokus

Ferienbilder und Social Media

Die Ferien stehen kurz bevor und bei den meisten Familien reisen Smartphone, Tablet oder Digitalkamera mit. Wie handhaben Sie es mit Ferienfotos? Was dürfen Ihre Kinder veröffentlichen? Und wo? Sprechen Sie mit Ihren Kindern vor den Ferien darüber und legen Sie gemeinsam Regeln fest. Erfahren Sie hier, was es dabei zu beachten gilt.

Nachgefragt: Drei Frauen geben Tipps

  1. Was gilt es bei Ferienfotos in sozialen Netzwerken zu beachten?
  2. Wie bespricht man das Thema konstruktiv mit Heranwachsenden?
  3. Welche Lösungen empfehlen Sie Eltern? 

Drei Frauen beantworten unsere Fragen: Chantal Billaud von der Schweizerischen Kriminalprävention, Stéphanie Burton von der Fachstelle fri-tic für Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) der Pädagogischen Hochschule Freiburg und eine 14-jährige Zürcherin, nennen wir sie Laura. Erfahren Sie ihre Tipps.

 

Smartphonekosten im Griff

Beachten Sie einige Regeln, damit die Handyrechnung nach den Ferien nicht zur unliebsamen Kostenüberraschung wird.

Hier finden Sie zudem einen aktuellen Kostenvergleich.

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Aktuell

Wir stellen Ihnen drei Beispiele aus der Angebotsdatenbank von Jugend und Medien vor.

  1. «Friends» – Forumtheater zum Thema Cybermobbing
    In einem interaktiven Theaterstück werden zwei Jugendliche zu Cybermobbing-Opfern. Im ersten Teil wird das Stück in rund 20 Minuten präsentiert. Im zweiten, interaktiven Teil werden die Szenen wiederholt, die Zuschauer können «stopp!» rufen und zusammen mit den Darstellern versuchen, die Geschichte in eine neue Richtung zu lenken. Dies ermöglicht, das heikle Thema offen anzusprechen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und Erwachsene wie etwa Schüler der Sekundarstufen I und II, soziale Institutionen oder Elternbildungsgruppen.
  2. Ciao-Beratung für Jugendliche neu auch als App
    Auf der Webseite ciao.ch können 13- bis 20-jährige Jugendliche aus der Romandie Fragen stellen zu Jugend- und Gesundheitsthemen, die sie beschäftigen. So auch zu Problemen wie sexuelle Übergriffe oder Gewalt im Internet. Innert drei Tagen erhalten sie Antworten von Experten und in Notfällen nützliche Adressen. Anonym werden die Fragen und Antworten für alle Besucher freigegeben. Neu gibt es dazu eine kostenlose App «ciao», das es erlaubt Fragen zu stellen, auf Notrufnummern zuzugreifen und weitere wertvolle Informationen abzuholen.
  3. Webseite surferprudent.org von Action Innocence
    Die Seite informiert Kinder und Jugendliche altersgerecht über Risiken, die mit dem Einsatz von Internet einhergehen und gibt Tipps, wie sie unangenehme Erfahrungen vermeiden können. Die französischsprachige Website richtet sich vor allem an Kinder der Mittelstufe, Jugendliche und ihre Familien. 

SRF mySchool – Unterrichtsmaterial zum Thema Medienkompetenz

Medien – einschliesslich Informations- und Kommunikationstechnologien – sollen im Unterricht stärker berücksichtigt werden; so will es das Projekt «Lehrplan 21» der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK). «SRF mySchool», das Bildungsangebot von Schweizer Radio und Fernsehen in Zusammenarbeit mit der PH Zürich, bietet Lehrpersonen dafür regelmässig neues Unterrichtsmaterial zum Thema Medienkompetenz: Videos, Lektionenskizzen, Arbeitsblätter und weiterführende Links.

Medienwoche an welschen Schulen: neuer Rekord

Über 730 Schulklassen haben vom 22. bis 26. April 2013 an der 10. Medienschulwoche (semaine des médias à l’école) in der Romandie teilgenommen. Das sind über 70 Prozent mehr Teilnehmer als vor einem Jahr. Vierzig verschiedene Aktivitäten wurden Lehrpersonen angeboten wie: Medienanalyse im Unterricht, Treffen mit Profis, Besuche in Studios und Redaktionen oder Medien-Produktionen. Die Medienschulwoche ist ein pädagogisches Angebot von e-media.ch, das sich in den laufenden Unterricht integriert und sich am westschweizer Lehrplan ausrichtet.

Jugendbeauftragte für mehr Medienkompetenz

Das Thema Medienkompetenz stand im Zentrum der Frühlingskonferenz der kommunalen Jugendbeauftragten des Kantons Zürich (okaj). Die Teilnehmenden stellten fest, dass ihr Ruf nach Verboten und Regelungen vielfach ein Ausdruck der Hilflosigkeit sei, weil sie als Erwachsene der neuen Entwicklungen oft mit Unverständnis und Furcht begegneten. Sie forderten für ihre Arbeit deshalb mehr Augenmass im Thema digitale Medien und wünschten sich, dass auch die Chancen Beachtung fänden. Denn um «Risiken und Nebenwirkungen» besser begegnen zu können, sei es wichtig, sich als Jugendbeauftragter technisch fit zu machen und den digitalen Medien mit Neugier zu begegnen. Weitere Informationen

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Nationale Programme

Jugend und Medien

Das BSV prüft im Rahmen des Programms Jugend und Medien den Regulierungsbedarf für die Schweiz im Bereich des Jugendmedienschutzes. Hierzu wird es dem Bundesrat bis 2015 entsprechende Empfehlungen unterbreiten. Um über die notwendigen Grundlagen zu verfügen, hat das BSV verschiedene wissenschaftliche Aufträge vergeben. Die Kurzinformationen zu den vier Mandaten sind jetzt online.

Jugend und Gewalt: www.opferbrief.ch

«Opferbrief» heisst der Song, den der deutschschweizer Rapper KuttiMC für die Gewaltprävention zur Verfügung stellt. In Zusammenarbeit mit RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung ist ein Songvideo sowie eine Lektionsreihe für den schulischen Einsatz entstanden. Das Nationale Programm Jugend und Gewalt  hat die Arbeiten finanziell unterstützt.

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Veranstaltungen

27. August 2013: SFIB-Fachtagung ICT und Bildung – "eContent – Lesen Sie die Packungsbeilage…"

An dieser Tagung liefern Expertinnen und Experten wertvolles Knowhow mit zahlreichen Good-Practice-Beispielen. Das Programm Jugend und Medien führt einen Workshop zum Thema Peer Education durch. Programm und weitere Informationen

 

Veranstaltungsort: Bern, UniS

21. September 2013: Fachtagung - "Apps und Games – Was eignet sich im Unterricht?"

Die vom Institut für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz organisierte Tagung gibt einen Überblick über Theorie und Praxis von Apps und Games im Unterricht unterschiedlicher Schulstufen. Programm und weitere Informationen

 

Veranstaltungsort: Goldau, PH Schwyz

14./15. November 2013: 2. Nationale Konferenz des Programms Jugend und Gewalt - "Wege zu einer wirksamen Prävention von Jugendgewalt"

Die Konferenz bietet einen Überblick über den Stand der Forschung auf internationaler Ebene und setzt den Fokus auf die Kriterien für eine wirksame Prävention in den Bereichen Familie, Schule und Sozialraum. Dabei wird auch das Thema (Cyber-)Mobbing in der Schule aufgegriffen. Zum Programm. 

 

Veranstaltungsort: Genf, salle de Planipalais

Organisieren Sie eine Veranstaltung zum Thema Jugend und Medien? Tragen Sie Ihr Angebot online ein – am besten noch heute.

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Social Media

 

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