Headerbild

Falls Sie dieses Mail nicht korrekt lesen können, klicken Sie bitte hier / 

Titel oben1
Titel links

Newsletter 1/2015

Titel rechts
Titel unten
 
Titel oben textlink

Liebe Leserinnen und Leser

Das Internet hat uns völlig vereinnahmt und es ist voller Gefahren, mit denen Jugendliche naiv umgehen. Gleichzeitig sind uns die Heranwachsenden im Umgang mit den digitalen Medien völlig überlegen und bedienen diese wie selbstverständlich. Alles gar nicht wahr? Im neuen Schwerpunktthema stellen wir gängige Medienmythen in Frage. Sie erfahren in diesem Newsletter mehr darüber. Auch informieren wir Sie wie immer über aktuelle Studien und Veranstaltungen und stellen Ihnen ausgewählte Projekte vor.

 

Eine gute Lektüre wünscht Ihnen

das Jugendschutzteam

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

Beratung und Angebote

 

Fachveranstaltungen

 

Programm Jugend und Gewalt

 

Titel oben textlink
 
Titel oben textlink

Fokus

 

Neues Schwerpunktthema: digitale Mythen

«Digital Natives wissen alles», «Kinder können mit problematischen Inhalten nicht umgehen», «Mediennutzung führt zu sozialer Vereinsamung», «Digitale Medien bringen keinen pädagogischen Mehrwert». Kommen Ihnen solche Aussagen bekannt vor? Rund um die Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche und deren Auswirkungen geistern zahlreiche Mythen in den Köpfen von Erwachsenen herum. Und dies, obwohl auch sie digitale Medien meist täglich nutzen und Erziehungsberechtigte Kinder und Jugendliche in ihrem Umgang mit digitalen Medien erleben. Es lohnt sich deshalb, genauer hinzuschauen.

 

In unserem aktuellen Schwerpunkthema haben wir sieben verbreitete Mythen auf den Prüfstand gestellt. Das aktuelle Dossier enthält zudem weiterführende nützliche Hinweise im Netz und vertiefende Literatur.

 

>> Zum Schwerpunktthema Medienmythen

 

(Bild: © Stuart Miles)

Titel oben textlink
 
Titel oben textlink

Aktuell

Bericht zur JAMES-Studie 2014 publik – erstmals mit Trends

Die JAMES Studie untersucht alle zwei Jahre das Mediennutzungsverhalten von Schweizer Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren. Der Ergebnisbericht der Studie 2014 liegt nun vor. Erstmals hält die Studie, welche von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Swisscom durchgeführt wird, auch Trends fest. Welches die neuen Trends sind und weitere Ergebnisse entnehmen Sie unserer Aktuell-Meldung.

Schülertheater zu Medienkompetenz und Cybermobbing – noch Plätze frei

«Fake oder War doch nur Spaß» ist der Titel einer mobilen Theaterproduktion aus Berlin, die vom 27. April bis 22. Mai 2015 in Schweizer Schulen und Jugendeinrichtungen auf Tournee sein wird. Das Stück richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren und beschäftigt sich mit den Themen Mobbing, insbesondere Cybermobbing sowie den persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy.

Das Ensemble Radiks tritt seit 2005 mit seinen mobilen Produktionen in ganz Deutschland auf. Es wurde für den klicksafe-Preis für Sicherheit im Internet 2013 nominiert.

 

>>Informationen zum Stück und zur Anmeldung

 

Präventionsclip Mobbing

Cybermobbing ist eine Sonderform von Mobbing. Deshalb ist es sinnvoll, deren Prävention in die Mobbingprävention in der Schule zu integrieren. Wenn ein Fall stattgefunden hat, ist es wichtig, rasch Hilfe zu holen. Ein Videoclip des Schulpsychologischen Dienstes St. Gallen zeigt die Problematik des Mobbings und mögliche Lösungsstrategien an einem realen Beispiel auf. Die Betroffenen – Schülerin, Schulpsychologin, Eltern, Direktor SPD als Experte – kommen selber zu Wort.

 

>>zum Mobbing-Clip

Titel oben textlink
 
Titel oben textlink

Beratung und Angebote

Beratung bei Verdacht auf Online-Sucht

Suchen Sie Beratung zum Thema exzessive Mediennutzung oder Online-Sucht? In allen Schweizer Kantonen gibt es Beratungsstellen für Suchtfragen. In unserer Angebotsdatenbank finden Sie die Angebote einzelner Beratungsstellen.

Flyer «Pornografie – alles was recht ist»

Medienerziehung bedeutet auch Jugendliche aufzuklären, welche Aktivitäten im Netz erlaubt und welche verboten sind. Ein Faltblatt der Schweizerischen Kriminalprävention gibt kurz und knapp Auskunft über die wichtigsten Gesetzesartikel zum Thema Pornografie. Das Ziel: Jugendliche sollen einerseits ihre sexuelle Neugier in aller Legalität ausleben können und andererseits sollen Eltern und Erziehungsberechtigte Sicherheit in der Diskussion über dieses heikle Thema gewinnen. Zum Angebot und zu unserer Rubrik «Strafbare Handlungen».

Haben Sie ein Angebot zum Thema Jugend und Medien?

Anbieter können neue Angebote direkt auf der Webseite zur Publikation vorschlagen. Zudem können die Angebote online bewertet und kommentiert werden.

Titel oben textlink
 
Titel oben textlink

Fachveranstaltungen

 

Semaine des médias à l'école 2015

Vom 9. Bis 13. März findet die 12. Semaine des médias à l'école statt, an der alle welschen Schulklassen teilnehmen können. Sie beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema Verlässlichkeit von Informationen, Quellen und Bildern. Lehrpersonen erhalten 60 Vorschläge für Aktivitäten und Materialien für den Unterricht zur Verfügung gestellt.

 

>>Zum Veranstaltungskalender

Möchten Sie auf dieser Seite eine Veranstaltung zur Publikation vorschlagen? Hier gehts zum Formular.

3. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz - Save the date

Am 7. September 2015 findet im Zentrum Paul Klee in Bern das dritte nationale Fachforum Jugendmedienschutz statt. Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops und Gespräche am Runden Tisch. Ziel ist es, einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen und Themen sowie eine Austauschplattform für die betroffenen Akteuren zu bieten. Zudem sollen Empfehlungen und Vorschläge für eine altersgerechte Nutzung der Medien innerhalb von Familie, Schule und Freizeit abgegeben werden.

 

Anmeldungen sind ab Ende April auf jugendundmedien.ch möglich.

Titel oben textlink
 
Titel oben textlink

Programm Jugend und Gewalt

Regionale Seminare zu Good Practice in der Gewaltprävention

Das Programm Jugend und Gewalt und RADIX organisieren 2015 mehrere regionale Seminare, um Good-Practice-Kriterien und wirksame Ansätze der Gewaltprävention in Familie, Schule und Sozialraum bekannt zu machen. Sie richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Fachpersonen der Gewaltprävention.

Die Seminare in der Deutschschweiz finden statt in: Luzern (25.Feb.), Zürich (6. Mai), Basel (27. Mai) und Olten (17. Juni)

>>Programm und Online-Anmeldung

 

Die Seminare in der Romandie finden statt in: Lausanne (4. Feb.), Neuchâtel (20. April) und Nyon (15. Juni). Im Herbst 2015 ist ein regionales Seminar im Tessin geplant.

3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt

Die Konferenz zum Thema „Jugend und Gewalt: Wie sieht die Zukunft der Gewaltprävention in der Schweiz aus?“ findet am Donnerstag 21. und Freitag 22. Mai 2015 im Palazzo dei Congressi in Lugano statt. Sie richtet sich an politische Entscheidungsträger/innen, an Fachleute, die auf kantonaler oder kommunaler Ebene für Prävention zuständig sind sowie an Forschende, Expert/innen und Medien. Ab 16. Februar wird die Online-Anmeldung auf www.jugendundgewalt.ch freigeschaltet.

Titel oben textlink
 

© 2011, Bundesamt für Sozialversicherungen BSV / Alle Rechte vorbehalten / Datenschutz

www.jugendundmedien.ch