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Newsletter 1/2014

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Liebe Leserinnen und Leser

Eltern sollen Kinder im Medienalltag begleiten. Denn dies, so sagen die Fachleute, fördert die Medienkompetenz und schütz Kinder vor negativen Medienerlebnissen. Doch was heisst das konkret? Wie setzen Eltern digitale Medien in welchem Alter sinnvoll ein? Wo braucht es Grenzen? Diesen Fragen widmet sich unser aktuelles Schwerpunktthema. Jugendmedienschutz heisst aber nicht nur Erziehung, sondern auch Regulierung durch Staat und Branche. Eine neue Studie zeigt, welchen Herausforderungen wir uns aktuell gegenüber sehen. Erfahren Sie mehr in diesem Newsletter.

 

Team Jugend und Medien

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

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Fokus

 

Medien im Familienalltag

Tim (4) möchte jeden Abend von seinen Eltern eine Gutenachtgeschichte auf dem Tablet erzählt bekommen, Nina (8) liebt es, Ferienfotos auf dem Computer anzuschauen, Steffi (11) skypet regelmässig mit seiner Patentante in Amerika, und Kaspar (14) kann es jeweils kaum erwarten, nach der Schule das Computergame „FIFA“ mit seinen Gspänli zu spielen.

 

Medien sind aus dem Familienalltag nicht mehr wegzudenken. Sie bieten vielerlei Möglichkeiten, Neues auszuprobieren, zu lernen und mit Freunden und Bekannten zu kommunizieren. Eltern sind dabei oft verunsichert, ab welchem Alter welche Medien sinnvoll sind, wo sie ihren Sprösslingen Grenzen setzen sollen und wie sie diese an die Medien heranführen und sie begleiten können. Auch gibt es immer wieder Familiensituationen mit Medien, welche ein Konfliktpotenzial in sich bergen.

 

Im neuen Schwerpunktthema von Jugend und Medien finden Eltern Antworten auf diese Fragen. Die Rubrik Elterliche Begleitung wurde hierfür ausgebaut und ergänzt mit den drei Subribriken VorschulalterPrimarschulalter und Teenageralter. Dort erhalten Eltern praktische Tipps für den Medienalltag und weiterführende Links zu kindgerechten Angeboten. Schliesslich finden Sie ein Interview mit Eve Hipeli, in dem erklärt, wie Eltern ihre Kinder im Medienalltag begleiten können.

 

(Bild: © goodluz - Fotalia.com)

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Aktuell

Pornografie, Datenschutz und ungewollte Kontakte – die aktuellen Probleme

Pornografie, ungewollte Kontakte im Internet und Datenschutz sind zentrale Probleme, denen sich der Jugendmedienschutz in der Schweiz aktuell gegenüber sieht. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die das Programm Jugend und Medien publiziert hat. Sie untersuchte die technologischen Entwicklungs- und Nutzungstrends von digitalen Medien sowie die sich daraus ergebenden Herausforderungen für den Kinder- und Jugendmedienschutz. Sie dient einer Arbeitsgruppe des Bundes als Grundlage für die zukünftige Ausgestaltung des Jugendmedienschutzes.

 

 

 

No Hate Speech : Kampagne gegen Hassreden im Internet

Der Europarat hat im Frühjahr 2013 die Kampagne «No Hate Speech» lanciert. Sein Ziel: die Jugendlichen und die Jugendorganisationen über Hassreden im Internet und die Menschenrechte, die sie verletzen, zu sensibilisieren.

Die Schweiz nimmt an der Umsetzung dieser Kampagne teil. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) hat im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) eine Webseite zum Thema aufgebaut. Die SAJV realisiert dieses Jahr zudem verschiedene Aktivitäten, ähnlich den Projekten, die in anderen europäischen Ländern durchgeführt werden.

 

 

Zwei Beispiele aus der Angebotsdatenbank

In unsere Datenbank finden Sie Informationsangebote in allen Regionen der Schweiz. Zwei Beispiele stellen wir Ihnen heute vor:

 

Medienwoche in den welschen Schulen

 

Vom 31.3. bis 4.4. findet  zum elften Mal die „Semaine des médias à l’école“ in den welschen Schulen statt. Sie beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema Zuverlässigkeit von Informationen, von Quellen und von Bildern. Lehrpersonen erhalten 50 Vorschläge für Aktivitäten und Materialien für den Unterricht zur Verfügung gestellt. Besuchen Sie die Webseiten semainedesmedias.ch und @SemainemediasCH

 


Webplattform „Elternwissen – Digitale Medien“

 

Elternwissen - Digitale Medien heisst die seit kurzem existierende Webplattform von Elternbildung Schweiz. Sie bietet Eltern konkrete Alltagstipps und Links zu verschiedenen Themen und Altersgruppen von Kindern und informiert über Kurse und Referate für Eltern. 

 

 

Programm Jugend und Gewalt: zwei neue Publikationen

Der Evaluationsbericht des Programms Chilli kommt zum Schluss, dass dieses Präventionsprogramm des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) geeignet ist, die sozialen Kompetenzen und die Konfliktlösestrategien bei Jugendlichen zu fördern.

 

Die Dokumentation der 2. Nationalen Konferenz Jugend und Gewalt ist online. Sie enthält die Powerpoint-Präsentationen der Referate, die während der zweitägigen Veranstaltung gehalten wurden, Videos sowie eine Zusammenfassung der Diskussionen, die in den siebzehn thematischen Workshops geführt wurden.  

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