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Newsletter 1/2013

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Lieber Leserinnen und Leser

Wir freuen uns, Ihnen das Programm für das 2. Fachforum Jugendmedienschutz vom 7. März 2013 präsentieren zu dürfen. Melden Sie sich noch heute an. Näheres erfahren Sie in diesem Newsletter. Weiter stellen wir Ihnen unseren neuen Flyer mit den goldenen Regeln der Mediennutzung vor. Auch die Teilnehmenden der Jugendsession von vergangenem November haben sich mit dem ‚Jugendmedienschutz und Medienkompetenz‘ befasst und spannende Projektideen entwickelt.
Nicht vorenthalten möchten wir Ihnen zudem den preisgekrönten Online-Spot ‚Wo ist Klaus?‘, den das nationale Programm Jugend und Medien neu und zum ersten Mal auch in Italiensich lanciert.

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

Veranstaltungen

 

Programm Jugend und Gewalt

 

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Fokus

Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 2013

Am 7. März 2013 findet das 2. Nationale Fachforum Jugendmedienschutz im Paul-Klee-Zentrum in Bern statt. In spannenden Referaten bietet es einen aktuellen Überblick über die Themen in diesem Bereich. Vor allem ist der Anlass aber eine Austauschplattform für Fachpersonen aus der ganzen Schweiz. Sie finden das Programm, das Anmeldeformular und alle weiteren Details auf jugendundmedien.ch.

Tipps für Eltern für einen sicheren Umgang mit digitalen Medien

Ab sofort steht der neue Flyer des nationalen Programms Jugend und Medien „Die wichtigsten Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Medien“ auf jugendundmedien.ch zur Verfügung. Anfang Februar wird zudem die Broschüre ‚Medienkompetenz‘, die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Jugend und Medien gibt, publiziert. Sie wurde gemeinsam mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erarbeitet. Bestellungen der gedruckten Exemplare können bereits jetzt entgegen genommen werden (Bestelladresse auf dem Flyer angegeben).  

Jugendmedienschutz – Jugendliche reden mit

Im Rahmen der Eidgenössischen Jugendsession 2012 fand am 17. November 2012 der Idea Contest ‚Jugendmedienschutz und Medienkompetenz‘ statt – unterstützt vom nationalen Programm Jugend und Medien und der Swisscom. Innerhalb weniger Stunden entwickelten Jugendliche Projektideen und präsentierten sie ihren Kolleginnen und Kollegen sowie einer Fachjury. Erfahren Sie hier mehr über den Anlass.

Spot - Wo ist Klaus?

Das nationale Programm Jugend und Medien lanciert den erfolgreichen Online-Spot ‚Wo ist Klaus?‘ neu. Er wurde von klicksafe.de, dem deutschen Centre im Safer Internet Programm der Europäischen Union, produziert und illustriert auf ansprechende Weise vier Problembereiche der Internetnutzung: Rechtsextremismus, Pornografie, Gewaltdarstellungen und Pädosexualität. Er steht im Youtube-Channel von Jugend und Medien zur freien Verwendung zur Verfügung.

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Aktuell

Vier Beispiele unserer Angebotsdatenbank, wie Medienkompetenzen gefördert werden können:

1. Dossier Netizen: Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen

Das kostenlose Online-Angebot richtet sich insbesondere an Lehrpersonen der 1. bis 9. Primarklassen und bietet Hintergrundinformationen, sowie Unterrichtsideen zum Thema ‚Umgang mit digitalen Medien‘. Es verweist auf bereits bestehende Lehrmittel. Das Dossier Netizen ist ein Produkt der Fachstelle Gesellschaftsfragen (Kanton Oberwalden), Fachstelle Gesundheitsförderung und Integration (Kanton Nidwalden) und der Fachstelle SCHU::COM der Stadt Winterthur.  

 

2. Elternbrief: Vernetzte Kinder – verunsicherte Eltern

Der Elternbrief Nr. 8 von Sucht Schweiz thematisiert die positiven und negativen Aspekte von digitalen Medien und gibt Eltern Anregungen, wie sie mit ihren 12- bis 16-jährigen Sprösslingen über den Umgang mit Handy, Games und Internet sprechen können. Er ist kostenlos in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. 

 

3.Verhaltensregeln für Kinder und Jugendliche im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln

Die Website in Deutsch und Französisch von GRIMABU (Association du Groupe interprofessionnel fribourgeois de prévention contre la maltraitance et les abus sexuels sur les enfants) präsentiert Verhaltensregeln für Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien. Sie listet auf, was verboten ist, wofür das Kind oder der Jugendliche verantwortlich ist und woran es denken soll.   

 

4. Rauschzeit.ch: Internet-Check für Jugendliche

Rauschzeit.ch ist eine Website für Jugendliche und junge Erwachsene rund um die Themen Suchtmittel und Konsum. Sie bietet u.a. einen Internet-Check, mit dem Jugendliche ihr Internetkonsumverhalten testen können. Zudem gibt es ein Video zur Internetsucht. Es ist ein Angebot der Aargauischen Stiftung Suchthilfe ags.

 

Haben Sie ein Angebot zum Thema Jugend und Medien?

Anbieter können neue Angebote direkt auf der Webseite zur Publikation vorschlagen. Zudem können die Angebote online bewertet und kommentiert werden.

Newsletter 'Spectra' zu Internet und Gefährdung

Das Bundesamt für Gesundheit BAG informiert in seinem Newsletter über Projekte, Programme und neue Trends in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention. In der aktuellen Ausgabe steht das Internet und seine Gefährdung im Mittelpunkt. Hier geht’s zum Newsletter.

JAMES-Studie

Die JAMES-Studie 2012 zeigt, dass Jugendliche das Internet immer mobiler nutzen und stark auf Smartphones setzen. Trotz grösserem medialem Angebot treffen sich Jugendliche sehr gerne mit Freunden, treiben Sport oder musizieren. Erfahren Sie hier mehr dazu.

JIM-Studie 2012

Jugendliche nutzen fast ausschliesslich Facebook als Soziales Netzwerk. Im Vergleich zum Vorjahr hat das Vertrauen in die Communities bei den Jugendlichen aber abgenommen. Zudem ist ein Trend zum mobilen Internet sichtbar. Dies zeigt die JUM-Studie 2012. Die Basisstudie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information wird jährlich in Deutschland durchgeführt. Hier geht’s zur Studie.

Juvenir-Studie 10

Die neue Schweizer Jugendstudie der Jacobs Foundation ‚Unser Platz – Jugendliche im öffentlichen Raum‘ zeigt das Bild einer selbstkritischen und verantwortungsbewussten Schweizer Jugend. In Online-Diskussionen mit Jugendlichen wurden relevante Fragen identifiziert und im Anschluss repräsentative Befragungen durchgeführt. Zudem haben die Jugendlichen die Gelegenheit, im Online-Diskurs die Studie zu diskutieren.

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Veranstaltungen

29. - 31. Janaur 2013 - Karlsruhe (D)

LEARNTEC 2013

Ort: Messegelände in Karlsruhe (Deutschland)

Veranstalter: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie Bundesministerium für Bildung und Forschung 

Beschreibung: Die nächste internationale Messe für professionelle Bildung, Lernen und IT steht unter dem Motto „Zukunft Lernen“. An der Messe und dem zugehörigen Kongress dreht sich alles um die technologischen Trends in der Lernwelt.

5. Februar 2013 – Genf

Journée d’échanges franco-suisse

Ort: Maison des Associations, Genf

Veranstalter: GREA und ARPAE

Beschreibung: Der Westschweizer Fachverband für Suchtstudien GREA (Groupement romand d’études des addictions) und die französische Vereinigung ARPAE (Association pour la recherche et la promotion des approches expérientielles) laden zu einer Fachtagung zum Thema Frühintervention und experimenteller Ansatz ein. Im Zentrum stehen der länderübergreifende Austausch und gemeinsame Überlegungen, welche die unterschiedlichen Erfahrungswerte berücksichtigen und die individuellen und kollektiven Kompetenzen stärken.

Details zu den Veranstaltungen finden Sie hier.

 

Haben sie selbst eine Veranstaltung, die Sie gerne auf jugendundmedien.ch publizieren möchten? Sie können Ihre  Vorschläge hier online eintragen.

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Programm Jugend und Gewalt

Entwicklung von jugendlichem Gewaltverhalten

Vermitteln die Zahlen zur Entwicklung von jugendlichem Gewaltverhalten ein objektives Bild der Realität? Wie haben sich die Zahlen seit der Publikation des Expertenberichts «Prävention von Jugendgewalt» im Mai 2009 entwickelt? Im Auftrag des Programms Jugend und Gewalt hat Denis Ribeaud, Forscher am Department für Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften der ETH Zürich, die neusten Erkenntnisse zusammengestellt und erläutert die manchmal widersprüchlichen Ergebnisse der einzelnen Gewaltstudien. Mehr.

 

Kontakt: jugendschutz@bsv.admin.ch

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