Newsletter

Unser Newsletter erscheint viermal jährlich. Er bietet einen Überblick über laufende Tätigkeiten von «Jugend und Medien» und informiert über weitere spannende Aspekte und Projekte rund um die Medienkompetenzförderung.

Hier finden Sie die neusten Newsletter der Plattform Jugend und Medien.

Newsletter 1/2024

Leider erhalten viele Jugendliche online unerwünschte Nachrichten sexueller Natur. Bei den Eltern löst das oft grosse Ängste aus. Was können sie tun, um ihre Kinder vor sexueller Belästigung im Internet zu schützen? Wie können sie mit Kindern und Jugendlichen über dieses Thema sprechen? In den kommenden Monaten wird sich Jugend und Medien eingehender damit befassen und Informationen und Empfehlungen für Eltern und Bezugspersonen veröffentlichen.

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Newsletter 4/2023

Die Hersteller von Tracking-Tools haben die Eltern als Zielgruppe entdeckt. Kinder-Uhren und AirTags mit denen man mitverfolgen kann, dass der Nachwuchs am vereinbarten Ziel ankommt – die Möglichkeiten sind da. Aber: welche Fragen sollten sich Eltern stellen, bevor sie sie tatsächlich nutzen? Und wie ist es eigentlich mit dem Datenschutz?

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Newsletter 3/2023

«Mamaaa! Alle anderen haben auch eins!!» - «Aber Papa, das ist SO UNFAIR!» - so oder ähnlich klingt es wahrscheinlich in vielen Familien, wenn Eltern beim Wunsch des Kindes nach einem eigenen Smartphone erst einmal zurückhaltend reagieren. Aber: wann ist der richtige Zeitpunkt dafür da? Wovon sollte man das abhängig machen, welche Themen im Vorfeld mit dem Kind besprechen? Und wenn das Gerät angeschafft ist: worauf muss man bei den Einstellungen achten?

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Newsletter 2/2023

Mobbing ist kein Witz. Das ist die zentrale Botschaft unserer Kampagne «Not a joke», die Mitte Mai lanciert wurde. Egal, ob es online oder offline stattfindet, Mobbing sollte immer ernst genommen werden, es kann gravierende Konsequenzen nach sich ziehen, wenn Erwachsene wegschauen, statt einzugreifen. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern und Fachpersonen wissen, wie sie reagieren können. Aber auch Jugendliche, die Zielgruppe der Kampagne, wissen oft nicht, was sie tun können, wenn sie selbst oder andere angegriffen werden. 

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