Ein Junge ist draussen und ist am Handy. Er trägt eine blaue Jacke.

Desinformation & Nachrichtenkompetenz

Wahr oder erfunden? Echt oder manipuliert? Das Internet ist eine riesige Wissens- und Informationsquelle, aber auch ein oft undurchdringlicher Dschungel. Zu den grössten Herausforderungen gehört es, den Wahrheitsgehalt von Texten, Bild- und Video-Inhalten zu beurteilen – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Als Erwachsene sind Sie dank Ihrer Lebenserfahrung wichtige Begleiter, wenn Ihr Kind im Internet – und insbesondere in sozialen Netzwerken – unterwegs ist. Sie können ihm helfen, einen kritischen Blick zu entwickeln und Strategien zur Beurteilung von Medieninhalten anzueignen.

55%
DER SCHWEIZER JUGENDLICHEN NUTZEN SOZIALE NETZWERKE REGELMÄSSIG ALS INFOQUELLE (JAMES-STUDIE 2022).
48%
DER 12- BIS 19-JÄHRIGEN STÜTZEN SICH AUF IHR WISSEN, UM MÖGLICHE FAKE NEWS ZU ERKENNEN (JAMESFOCUS 2019).
6
von 19 Punkten erzielten Schweizerinnen und Schweizer in Sachen Medienkompetenz (Politools, 2022).
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Gut zu wissen

Von Fake News und Verschwörungen: ABC der Manipulation und Desinformation

Falschmeldungen, Gerüchte, Realitätsverzerrungen und pseudowissenschaftliche Theorien sind nichts Neues. Im Internet und vor allem über Soziale Medien geraten sie aber einfach und schnell in Umlauf und können so ein riesiges Publikum erreichen. Gerade Krisen wie die Corona-Pandemie, die wegen ihrer Komplexität zu grosser Verunsicherung führen, bieten einen Nährboden für Fake News und Verschwörungsmythen. Manchmal handelt es sich nur um einen Scherz, aber oft steckt eine gezielte Absicht der Falschinformation dahinter. Dazu ein paar Definitionen, Erklärungen und Beispiele:

Das englische »to bait« bedeutet »ködern«. Reisserische Überschriften und dramatisierte, übertrieben dargestellte Geschichten sollen Aufmerksamkeit erregen. Denn je öfter eine Nachricht angeklickt, gelikt und weitergeleitet wird, desto besser. Nicht zuletzt können so die Werbeeinahmen gesteigert werden.

Clickbait-Titel enthalten z.B. folgende Schlagwörter oder Sätze:

  • Schock!
  • Vorsicht!
  • Unglaublich, aber wahr!
  • Du wirst es nicht glauben!
  • DAS darfst du nicht verpassen!
  • Wie du garantiert...
  • Verblüffend!

Deepfakes sind eng mit → künstlicher Intelligenz (KI) verknüpft. Die durch KI-Programme bearbeiteten Fotos, Videos oder Tonaufnahmen wirken besonders realistisch und sind darum nicht leicht als Manipulation zu erkennen. Ein Video, das sich als Deepfake entpuppte, zeigte beispielsweise den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski, der seine Streitkräfte dazu aufrief, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben. Verbreitet sind zudem sogenannte »Deepnudes«: Hier werden Gesichter (vorwiegend von Frauen) in pornografische Foto- oder Videoaufnahmen montiert, um die Betroffenen zu demütigen, ihrem Ruf zu schaden oder um sie zu erpressen. (Lesen Sie dazu auch die Informationen zu Sextortion in unserer Rubrik → Sexualität und Pornografie)

Fake News erscheinen auf den ersten Blick wie eine klassische Nachricht, sind aber bewusst verbreitete falsche Nachrichten. Die Verbreitung kann aus unterschiedlichen – wirtschaftlichen, politischen, ideologischen oder auch persönlichen – Gründen erfolgen. Oft besteht jedoch das Ziel, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Emotionen, Angst und Unsicherheiten auszulösen. Fake News verbreiten sich vor allem über Soziale Medien oft wie ein Lauffeuer, weil sie überraschend und spannend sind. In der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wurde zudem der Begriff der «alternativen Fakten» geprägt, um falsche Aussagen zu verteidigen.

Strategien für Fake News sind zum Beispiel:

  • Panikmache: Mit emotionalen Bildern und Worten werden Unsicherheit und Angst geschürt. Es gibt keine sachlichen Informationen und klar begründete Fakten, sondern (oft plakative und übertriebene) Behauptungen, die pauschal vor Gefahren warnen.
  • Falsche Zusammenhänge und falsche Schlüsse: Ob Zitate, Fotos, Videos oder Zahlen – Urheber*innen von Fake News reissen Informationen oft aus dem ursprünglichen Kontext. Wenn zum Beispiel nur ein Ausschnitt aus einem Interview veröffentlicht wird, kann das eine Aussage verzerren. Zum Teil werden auch Bilder in einen anderen Zusammenhang gestellt, etwa wenn in einem Konflikt Aufnahmen von früheren Kriegen verwendet werden. Auch falsche Schlussfolgerungen zu ziehen ist eine Fake-News-Strategie. Häufig wird dabei einfach eine kausale Verbindung zwischen einer Ursache und einer Wirkung behauptet, die nicht zu beweisen ist oder sogar widerlegt wurde.
  • Fragwürdige Expert*innen und Quellen: Um seriös zu wirken, stützen sich Falschnachrichten auf die Aussagen von vermeintlichen Expert*innen oder auf angeblich repräsentative Studien. Vielmehr handelt es sich aber um pseudowissenschaftliche Persönlichkeiten und Erkenntnisse. Meist richten sie sich gegen den «Mainstream» (also die vorherrschende gesellschaftspolitische Haltung) mit der gleichzeitigen Behauptung, dass Politik und Medien die Bürger*innen instrumentalisieren und belügen würden. Wissenschaftlich fundiert sind die Aussagen nicht.
  • Manipulierte Bilder und Videos: Jugendliche halten Fotos und Videos für glaubwürdiger als geschriebene Nachrichten. Dabei ist für sie vor allem die Ästhetik wichtig: Einem professionell gedrehten Video vertrauen sie mehr als einer verwackelten Handyaufnahme. Bilder und Videos können aber mit Photoshop und anderen (KI-)Programmen leicht verfälscht werden.

Filterblasen (engl. filter bubbles) oder auch Echokammern sind das Ergebnis der immer stärker personalisierten Information und Werbung im Internet. Algorithmen (→ Künstliche Intelligenz) sorgen automatisch und oft unbemerkt dafür, dass immer mehr Inhalte nach spezifischen Vorlieben gefiltert werden. Das heisst, wenn ein User eine Nachricht auswählt, die eine bestimmte Meinung vertritt, werden ihm daraufhin immer mehr ähnliche Inhalte gezeigt. Dahinter stehen zum Teil ökonomische Interessen, da unser Konsumverhalten so gesteuert wird. Die automatische Filterung durch Suchmaschinen und News-Aggregatoren kann aber auch zu Verzerrung, Zensur und zu einer Polarisierung der Meinungen führen.

Solchen Filterblasen sind wir aber nicht ausgeliefert. Wir können gegensteuern, indem wir bewusst nach vielfältigen Inhalten suchen, insbesondere nach anderen Meinungen und nach verschiedenen Quellen.

Ein Hoax (engl. für Jux, Scherz) verbreitet sich insbesondere über Soziale Medien und Messenger-Dienste wie WhatsApp. Aber auch Aprilscherze, Zeitungsenten und Kettenbriefe zählen dazu. Manchmal wird mit einem Gewinn gelockt, wenn die Hoax-Nachricht weitergeleitet wird (z.B. bei dem Hoax, dass Bill Gates sein gesamtes Vermögen verschenkt), oder es werden Schnäppchen versprochen (z.B. iPhones für 1 EUR). Aber auch Angst wird geschürt, etwa beim Momo-Kettenbrief mit einer gruseligen Figur. Wenn der Brief nicht über WhatsApp weitergeleitet wird, so die Drohung, kommt die Figur in der Nacht vorbei.

Propaganda findet oft im Zusammenhang mit Kriegen oder in diktatorischen Staaten statt. Die verbreiteten Informationen sind bewusst falsch oder zumindest einseitig. Propaganda bezweckt, die öffentliche Meinung zu steuern und die Menschen von einer bestimmten Ideologie zu überzeugen. Das geschieht auf unterschiedliche Art und Weise: mittels digitaler und klassischer Medien, Reden, aber auch mit Kunst oder Literatur.

Social Bots (»Bot« ist die Kurzform von Roboter) sind künstliche Social-Media-Profile, die automatische Antworten und vorprogrammierte Informationen absenden. Manche täuschen eine menschliche Identität vor, um gezielt zu manipulieren. Andere sammeln einfach Informationen und leiten sie weiter. Vor allem auf X (vormals Twitter) sind viele Profile Bots, aber auch auf anderen Plattformen. Bots werden beispielsweise bei Wahlen eingesetzt, um Stimmung für oder gegen einzelne Kandidat*innen und Parteien zu machen. Aber auch Spambots finden sich, die z.B. auf illegale Downloadseiten verlinken.

Trolle machen dasselbe wie Social Bots, aber es stecken Menschen dahinter. Sie wollen irritieren, stören, provozieren und manipulieren.

Beispiele für Verschwörungstheorien gibt es viele. Gerade die Corona-Pandemie führte zur Verbreitung vieler Mythen: Dazu gehörten z. B. der angeblich in der Impfung enthaltene und von Bill Gates initiierte Mikrochip zur Überwachung der Menschen; die behauptete Korrelation zwischen dem 5G-Mobilfunknetz und dem Coronavirus oder der Vorwurf der vorsätzlichen Verbreitung des Virus entweder durch die Pharmaindustrie oder eine Machtelite.

Aber auch in der Geschichte finden sich zahlreiche Verschwörungsmythen: die Mondlandung, die nie stattgefunden haben soll; die Terroranschläge vom 11. September 2001, hinter denen angeblich der amerikanische Geheimdienst steckte; Geheimbünde, welche vermeintlich im Hintergrund die Strippen ziehen, um eine neue Weltordnung zu schaffen.

Allen Theorien gemein ist das Misstrauen gegenüber dem Rechtsstaat und seinen Institutionen sowie der Versuch, komplexe Zusammenhänge auszublenden und stattdessen Erklärungen aufzustellen, die auf einem einfachen Gut-und-Böse-Denken beruhen. Dies ist mit ein Grund, weshalb Verschwörungstheorien oft von rechtsextremistischen Kreisen verbreitet werden und entsprechend häufig rassistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Aspekte beinhalten (→ Diskriminierung & Hass im Netz)

Das Internet bietet zudem einen optimalen Nährboden, um Verschwörungstheorien zu verbreiten. Die Ansichten werden über soziale Medien geteilt und auf einschlägigen Plattformen diskutiert. Aber auch als politische Propaganda werden Verschwörungstheorien eingesetzt. Zudem vermischen sich solche Theorien oft mit pseudowissenschaftlichen Ideologien.

Nachrichtenkompetenz

Ist diese Nachricht wahr? Ist das Video echt? Kann ich der Person, die zitiert wird, vertrauen? Um das zu beurteilen, braucht es einerseits ein Verständnis dafür, wie Nachrichten zustande kommen, und andererseits die Fähigkeit zu prüfen, ob es sich um eine vertrauens- und glaubwürdige Information handelt. Im Fachjargon sprechen wir von Nachrichtenkompetenz, einem Aspekt der Medienkompetenz. Die deutsche Stiftung Neue Verantwortung hat dazu ein Modell mit sechs spezifischen Fähigkeiten entworfen, das wir hier sinngemäss zusammenfassen:

  1. Digitales Navigieren: Im Internet gibt es Unmengen von Informationen. Um uns zurechtzufinden, brauchen wir Tools und Fähigkeiten, die uns helfen, zu sortieren und zu unterscheiden.
  2. Bewerten: Während es früher vor allem Aufgabe der klassischen Medien war, uns mit Nachrichten zu versorgen, ist der Pool an Informationsquellen mit dem Aufkommen von Wikipedia, YouTube, X (vormals Twitter), Instagram und TikTok immer grösser geworden. Wir müssen also einordnen können, wo journalistisch gearbeitet wird und was das bedeutet. Oder ob es sich um Nachrichten, Werbung, Unterhaltung oder Meinungsmache handelt.
  3. Wahrheitsgehalt prüfen: Um zu beurteilen, ob wir einer Nachricht Glauben schenken können, benötigen wir Methoden, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
  4. Teilhaben: Nachrichtenkompetenz in einer Demokratie umfasst auch die Frage, wie wir an Informationsdiskursen partizipieren. Beziehe ich Stellung, indem ich eine Nachricht like und sie mit anderen teile? Reagiere ich auf eine Falschnachricht, indem ich sie enttarne?
  5. Hintergründe verstehen: Wie funktionieren digitale Medien? Wie wählen Google und andere Suchmaschinen aus, was sie uns in welcher Reihenfolge zeigen? Was sind die Mechanismen von Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok? Dieses Verständnis schafft ein wichtiges Grundlagenwissen.
  6. Demokratie leben: Meinungsfreiheit, freie Medien und journalistische Standards sind Grundpfeiler der Demokratie. Bei diesem Aspekt der Nachrichtenkompeetnz geht es weniger um eine bestimmte Fähigkeit, sondern um eine Grundhaltung.

Konkrete Tipps zur Entwicklung von Nachrichtenkompetenz finden Sie unter «Was sollte mein Kind beachten?»

 

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Was sollte mein Kind beachten?

Folgende Tipps helfen Kindern und Jugendlichen, Desinformationen, Manipulationen und falsche Profile zu erkennen.

  • Quellen-Check: Wer ist für den Inhalt verantwortlich: PR-Agenturen, Aktivistinnen, politische Parteien? Sind die Urheber neutral oder wollen sie ihre Botschaft verbreiten? Wo und in welchem Format (News, Social Media, Blog, Wiki) wurde die Meldung veröffentlicht? Oft hilft auch ein Blick ins Impressum einer Webseite, um festzustellen, ob es sich um eine professionelle Seite bzw. eine vertrauenswürdige Quelle handelt.
  • Fakten-Check: Wird über das Thema anderswo auch berichtet? Was steht dort dazu? Wird plakativ versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, einseitig berichtet oder werden Dinge aus dem Kontext gerissen? Ist die Meldung aktuell? Auch kopierten Inhalten sollte man mit Vorsicht begegnen.
  • Zielgruppen-Check: An wen richtet sich die Nachricht?
  • Werbe-Check: Wieviel Werbung ist auf der Seite? Ist sie klar getrennt von den Nachrichten?

Um herauszufinden, ob ein Foto echt ist, hilft die Bilder-Rückwärtssuche, z. B. über → TinEye oder → GoogleImages. Indem man das Foto hochlädt oder den Link postet, wird das Netz nach gleichen oder ähnlichen Fotos durchforstet.

Checken, ob ein YouTube-Video tatsächlich neu ist, lässt sich etwa mit dem Dienst von → Amnesty International.

  • Account/Profil: Erscheint das Profil seriös? Wird ein falscher Name benutzt? Ist das Foto echt?
  • Posts: Behandeln sie immer das gleiche oder ähnliche Themen? Wird viel gepostet, zu jeder Uhrzeit, vielleicht sogar jeden Tag die gleiche Anzahl?
  • Interaktion: Bots reagieren meist sehr schnell. Wie ist der Schreibstil? Werden immer wieder dieselben Wörter benutzt? Kommen viele Grammatikfehler vor? Erhält er viele Likes?

Folgende Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich um einen Hoax oder eine Clickbait-Seite handelt:

  • Reisserische Schlagwörter
  • Drastischer Inhalt (Sprache, Fotos)
  • Simulierte Aktualität
  • Nicht nachvollziehbare Quelle, kein Impressum
  • Einzelmeldung (keine anderen Medien berichten über das Thema)


Tools und Tutorials helfen dabei, Fake News, falsche Profile und manipulierte Fotos oder Videos zu erkennen →  Weitere nützliche Infos

  • Quelle prüfen: Wer steckt hinter den Behauptungen? Handelt es sich um eine seriöse Quelle?
  • Aussagen prüfen: Werden die Behauptungen belegt? Gibt es wissenschaftliche Fakten? Wer wird als Expert*in aufgeführt? Werden offizielle Stellen angeprangert? Wird von geheimen Machenschaften geredet?
  • Wirkung prüfen: Was bezwecken die Behauptungen? Werden damit Angst, Verunsicherung oder gar Wut geschürt? 
  • Bei Unsicherheit nachfragen: Manche Verschwörungstheorien mögen absurd sein, andere hingegen sind nicht so leicht zu erkennen. Im Zweifel hilft der Austausch mit Freunden oder Erwachsenen. Vielleicht könnt ihr das Thema ja auch in der Schule aufgreifen?   

Wichtig

Wachsam sein und Online-Inhalte kritisch hinterfragen.

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Was können Eltern tun?

Informieren und kritisches Denken fördern

  • Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass nicht alles, was im Internet steht, auch wahr ist. Erklären Sie, wie wichtig es ist, Dinge kritisch zu hinterfragen - seien es Nachrichten, Meldungen, Fotos oder Videos.
  • Suchen Sie nach Beispielen von Fake News, manipulierten Bildern etc. und diskutieren Sie gemeinsam darüber.
  • Erklären Sie mögliche Beweggründe, weshalb Falschmeldungen gestreut werden, und dass sie gefährlich sind, weil sie Streit und Verwirrung verursachen.
  • Zeigen Sie Ihrem Kind Online-Tools, die ihm helfen können, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Dazu gehören Apps, Tests, Quiz, Tutorials etc. Leisten Sie Unterstützung bei komplexeren Prüfmethoden wie dem URL-Check oder der Rückwärtssuche einer Bildquelle. → Weitere nützliche Infos
  • Zeigen Sie ihm, wie es bei Recherchen vertrauenswürdige und qualitative Informationen im Internet findet. Hilfestellungen finden Sie unter → Weitere nützliche Infos 

Inhalte melden

  • Ermuntern Sie Ihr Kind, Sie oder eine andere Vertrauensperson zu informieren, wenn es auf unwahre oder verwirrende Inhalte stösst.
  • Melden Sie Fake News und ungeeignete Beiträge auf Social Media-Kanälen (Facebook, Twitter etc.) oder anderen Seiten bei den jeweiligen Betreibern. Es gibt auch Onlinedienste, die Falschnachrichten und andere Manipulationen sammeln (z. B. → Mimikama, → Übermedien).
  • Besteht der Verdacht auf eine Straftat, sollten Sie einen Screenshot machen und sich damit an die Polizei wenden → Sicherheit & Datenschutz
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Weitere nützliche Infos

Fake News:


Videos zu Verschwörungstheorien und Fake News rund um das Coronavirus:

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