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Newsletter 3/2015

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Liebe Leserinnen und Leser

Erfreuliche Nachrichten: Der Bundesrat will auch künftig im Kinder- und Jugendmedienschutz aktiv sein. Wir berichten in diesem Newsletter. Und: das Programm für das 3. Nationale Fachforum Jugendmedienschutz vom 7. September 2015 ist ab sofort online - melden Sie sich jetzt an. Weiter stellen wir Ihnen die aktualisierte 3-6-9-12-Regel vor. Das Mediennutzungsverhalten verändert sich - und wir gehen mit der Zeit. Wir wünschen eine gute Lektüre.

 

Das Team Jugend und Medien

Inhalt

 

Fokus

 

Aktuell

 

Nationales Programm Jugend und Gewalt

 

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Fokus

Bundesrat will Jugendmedienschutz weiter stärken

Das Nationale Programm Jugend und Medien endet 2015 nach 5 Jahren Laufzeit. Der Bundesrat hat am 13. Mai 2015 die Ergebnisse zur Kenntnis genommen und einen Bericht zur zukünftigen Ausgestaltung des Kinder- und Jugendmedienschutzes in der Schweiz verabschiedet. Dabei zieht er eine positive Bilanz. Und der Bund wird auch zukünftig eine aktive Rolle im Jugendmedienschutz übernehmen, Kantone und private Organisation bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Jugendschutz unterstützen sowie eine Koordinationsrolle im Bereich der Regulierung übernehmen. Dazu zählt auch die Prüfung einer gesetzlichen Abstützung von Regulierungsmassnahmen im Bereich Film und Computerspiele auf Bundesebene.

>> Zum Bericht und zur Medienmitteilung.

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Aktuell

 

3. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz – jetzt anmelden !

Am 7. September 2015 findet zum Abschluss des Programms Jugend und Medien das 3. Nationale Fachforum Jugendmedienschutz im Paul-Klee-Zentrum in Bern statt. Es bietet den Akteuren aus den Settings Familie, Schule und Freizeit die Möglichkeit, die Erfahrungen der letzten fünf Jahre und die Herausforderungen für die Zukunft sowie die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung zu diskutieren. In zwölf thematischen Foren und Workshops können die Teilnehmenden wiederum einzelne Themen wissenschaftlich und praktisch mit zahlreichen Experten vertiefen. Melden Sie sich jetzt an. Zum Programm und Anmeldeformular 

Tipps für Eltern: aktualisierter Flyer und Broschüre Medienkompetenz jetzt erhältlich

Kein Fernsehen unter 3 Jahren, keine eigene Spielkonsole vor 6, Internet nach 9 und Soziale Netzwerke nach 12 - so lautet die aktualisierte 3-6-9-12-Faustregel, welche vom französischen Psychologen Serge Tisseron entwickelt und in Zusammenarbeit mit ihm durch die ZHAW angepasst wurde. Sie soll Eltern in der Medienerziehung eine Orientierungshilfe sein. Die Anpassung will der heutigen Realität im familiären Medienalltag gerecht werden. So wurde etwa die Regel „Kein Bildschirm unter 3 Jahren“ geändert zu „Kein Fernsehen unter 3 Jahren“. So können interaktive Medien im gemeinsamen Spiel und für kurze Sequenzen bei unter 3-Jährigen genutzt werden. Des Weiteren wurde die Elternbroschüre „Medienkompetenz“ inhaltlich komplett aktualisiert – auch bezüglich der Anpassungen im Strafrecht. Die Neuausgabe der Broschüre sowie der aktualisierte Flyer „Goldene Regeln“ sind als Download oder auch in Papierform erhältlich. Zur Bestellseite.  

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Nationales Programm Jugend und Gewalt

 

Der Bericht "Jugend und Gewalt - Stand der Prävention und Zusammenwirken mit Intervention und Repression, der am 13. Mai vom Bundesrat verabschiedet wurde, ist ein wahrer Fundus an Informationen zum Thema. Er zeigt das Ausmass und die Entwicklung des Gewaltverhaltens bei Jugendlichen, den Stand der Prävention in der Schweiz, Good practice sowie die Herausforderungen, die sich in der Koordination zwischen Prävention, Intervention und Repression stellen. Als eine der Herausforderungen wird die Frage des Datenschutzes im Informationsaustausch in einer speziellen Expertise erläutert, welche parallel zum Bundesratsbericht publiziert wurde.

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