Fünf jugendliche Mädchen, welche ein Selfie aufnehmen.

4. Nationales Fachforum Jugend und Medien 2019

Das 4. nationale Fachforum Jugend und Medien hat am 23. Mai im Stade de Suisse in Bern statt gefunden. Es hat einen Überblick geboten über aktuelle Themen und richtete sich in erster Linie an Fachleute, die sich mit Fragen des Kinder- und Jugendschutzes in den digitalen Medien beschäftigen.

Big Data, Fake News und andere Herausforderungen der Digitalisierung

Wie können Kinder und Jugendliche begleitet werden?

Soziale Netzwerke, Ortungsdienste auf dem Smartphone, Apps auf dem Tablet, Connected Toys, Kundenkarten: Überall werden Daten gesammelt, selbst von Kleinkindern. Die Frage, wie diese Daten verwaltet werden, ist unumgänglich geworden. Die Auswertung der Daten bietet zwar enorme Möglichkeiten, doch ist noch kaum erforscht, welche Konsequenzen das für das Individuum und insbesondere für Kinder und Jugendliche hat. Gleichzeitig ist die Verlässlichkeit von Medieninhalten ein echtes Problem. Fake News, Manipulation von Informationen oder Bildern, versteckte oder von Youtubern verbreitete Werbung täuschen die Nutzerinnen und Nutzer und untergraben ihr Vertrauen.

Wie können kleine Kinder und besonders vulnerable Gruppen geschützt werden? Wie können Jugendliche und ihre Eltern dafür sensibilisiert werden, sinnvolle Strategien zu verfolgen? Welche Akteure müssen zusammenarbeiten, um diesen neuen Herausforderungen am besten gerecht zu werden? Am 4. Nationalen Fachforum haben Sie die Möglichkeit, diese Fragen mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren. Die Themenpalette der Workshops ermöglicht es Ihnen zudem, sich mit Themen wie der Radikalisierung im Internet, dem Einfluss des Internets auf die Sexualität von Jugendlichen, dem E-Sport und vielen anderen auseinanderzusetzen.

 

 Video-Rückblick

→ Programm

→ Begrüssung - Jürg Brechbühl, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen 

Plenarvorträge

→ Präsentation

→ Video

Im Internet können alle Nutzer kommunizieren, Inhalte konsumieren und selber verbreiten. Diese Offenheit hat zahlreiche Innovationen hervorgebracht aber auch ein Netzwerk mit kaum regulatorischen Einschränkungen geschaffen. Weil die Gesetze zum Jugendschutz nicht greifen und die Nutzer grosse Freiheiten haben, liegt ein Grossteil der Verantwortung für einen adäquaten Umgang bei ihnen selbst. Schulen, Behörden und Organisationen arbeiten deshalb daran, Heranwachsenden die dafür nötige Medienkompetenz zu vermitteln.

Repräsentative Daten können dazu beitragen, Entscheidungen zur Ausrichtung dieser Arbeitenevidenzbasiert zu treffen. Der Beitrag stellt die neusten Zahlen der EU Kids Online Studie zu denThemen Cybermobbing, Kontakt mit Fremden, sexuelle Inhalte, übermässige Nutzung, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sowie zu den Herausforderungen für die Medienbildung in der Schule vor.

Martin Hermida ist Leiter des Studiengangs Fachdidaktik Medien und Informatik, Forscher und Dozent an der Pädagogische Hochschule Schwyz. Seine empirisch gestützte Forschung und Lehre befassen sich mit der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen, deren Voraussetzungen, Subdomänen und Wirkungen. Dies umfasst insbesondere auch den Unterricht zu Medien- und Informatikthemen, wobei die Analyse der Lehr- und Lernprozesse, die Motivationen und die Herausforderungen für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen im Fokus stehen. Er entwickelt und unterrichtet Weiterbildungskurse für Lehrpersonen und Psychologen und ist Ansprechpartner des EU Kids Online Research Networks in der Schweiz.

Interdisziplinärer Ansatz zum Schutz der Daten und der Privatsphäre von Kindern und Jugendlichen, damit sie sich unbeschwert und sicher in der digitalen – und realen – Welt bewegen können

→ 

Präsentation

→ Video

→ Blog Le Temps 

Anhand von konkreten Beispielen zu missbräuchlicher Nutzung und kriminellen Aktivitäten im Netzsowie zu den digitalen Daten und Spuren, die junge Internetnutzerinnen und -nutzer hinterlassen, werden die aktuellen und künftigen Erfordernisse im Bereich Daten- und Privatsphärenschutz aufgezeigt. Berücksichtigt wird dabei der technologische Fortschritt, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz.

Die Herausforderungen, die sich bei der Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Cyber-Security stellen, sowie die wichtigsten Massnahmen und Schritte eines interdisziplinären, integrativen Ansatzes werden analysiert. Zudem werden die Rollen und Verantwortlichkeitender verschiedenen Akteure des digitalen Ökosystems wie auch die zentralen Erfolgsfaktoren im Umgang mit den Risiken aufgezeigt, damit Kinder und Jugendliche die Chancen des digitalen Wandels nutzen und in einem vertrauensvollen Umfeld die erforderlichen Fähigkeiten entwickeln können.

Solange Ghernaouti verfügt über einen Doktortitel in Informatik und ist Professorin an der Universität Lausanne. Als internationale Expertin für Cyber-Security berät sie UNO-Gremien, Regierungseinrichtungen und private Institutionen und hat zahlreiche Bücher sowie wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen verfasst, darunter "La cybercriminalité, les nouvelles armes depouvoir", das 2018 als bestes Cyber-Buch ausgezeichnet wurde.

Sie ist Trägerin des Ritterkreuzes der französischen Ehrenlegion,wird von den Medien immer wieder als Ausnahmewissenschaftlerin bezeichnet, leitet die Swiss Cybersecurity Advisory & ResearchGroup und ist Präsidentin der Fondation SGH - Institut de rechercheCybermonde. Ausserdem ist sie Mitglied der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften und der Schweizerischen UNESCO-Kommission.

Fakt und Fake. Über die Macht der Desinformation und die Notwendigkeit einer Erziehung zur Medienmündigkeit im digitalen Zeitalter

Was macht Nonsens und Lügen derart erfolgreich? Wo liegen die Ursachen der erlebbaren Fraglichkeit des Wissens und einer spürbaren Wahrheits- und Vertrauenskrise? Wie entstehen Meinungen in einer vernetzten, hochgradig nervösen Welt? Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, analysiert anschaulich und konkret die Erregungsmuster des digitalen Zeitalters und das große Geschäft mit der Desinformation. Er führt vor, wie sich unsere Idee von Wahrheit, die Dynamik von Enthüllungen, der Charakter von Debatten und die Vorstellung von Autorität und Macht unter den aktuellen Medienbedingungen verändern.

Heute ist jeder zum Sender geworden, der Einfluss des etablierten Journalismus schwindet. Indieser Situation gehört der kluge Umgang mit Informationen zur Allgemeinbildung und sollte in der Schule gelehrt werden. Medienmündigkeit ist zur Existenzfrage der Demokratie geworden.

Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Er erforscht die Macht der öffentlichen Empörung und die Zukunft der Reputation und veröffentlicht -neben wissenschaftlichen Aufsätzen - Essays und Kommentare invielen Zeitungen. Seine Bücher mit dem Philosophen Heinz von Foerster ("Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners") und dem Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun("Kommunikation als Lebenskunst") wurden Bestseller. Im Jahre 2008 wurde Bernhard Pörksen zum "Professor des Jahres" gewählt. Kürzlich erschien sein aktuelles Buch, auf dem sein Vortrag basiert: "Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung" (HanserVerlag).

Film von Teenergy und Diskussion mit Jugendlichen

→ Film

→ Diskussion

Workshops

Wie kann man gegen Extremismus und Radikalisierung von Jugendlichen im Internet vorgehen? 2017 und 2018 war diese Thematik ein Schwerpunktthema der Plattform Jugend und Medien. Im Workshop erfahren Sie als Erste die Ergebnisse der vier Pilotprojekte, in denen Jugendliche Gegennarrative und alternative Narrative zu extremistischer Propaganda entwickelt haben. Auf die Präsentation folgt eine Diskussion, wie die Ergebnisse für zukünftige Projekte genutzt werden könnten.

 

Referent 

  • Prof. Dr. Dirk Baier, Leiter Institut für Delinquenz und Kriminalprävention, Departement Soziale Arbeit, ZHAW
    → Präsentation
     

Moderation

  • Maria Ritter, Bereich Forschung und Evaluation, BSV

 

Diskussionsteilnehmende

 Am Morgen (auf Deutsch)

  • Rafael Freuler, Projektleiter Winfluence
  • Cebrail Terlemez, Projektleiter KnowIslam
  • Urs Allemann, Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention, Stadt Winterthur
  • Daniele Lenzo, Interventionsstelle gegen Radikalisierung und gewalttätigen Extremismus (IRE), KaPo Zürich
  • Marcus Casutt, Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz 

 

Am Nachmittag (zweisprachig):

  • Federico Biasca, Projektleiter PositivIslam 
  • Dominik Müller, Projektleiter Swissmuslimstories
  • Attilio Cometta, Delegierter, Amt für Integration von Fremden, Kanton Tessin
  • Sébastien Gendre, Mitglied der Genfer Plattform «Gardez le lien» und verantwortlich für komplexe Situationen bei der FASe, Genf
  • Marcus Casutt, Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz 

Im Workshop erfahren Sie welche Formen von Pornografie Kinder und Jugendliche im Internet antreffen und welche Erfahrungen sie mit sexuellen Inhalten machen. Sie sehen welches die aktuellen Good Pratice Präventionsmaterialien und -botschaften sind und erhalten die Möglichkeit, sich mit Fachpersonen mit den Chancen und Risiken für Kinder und Jugendlichen im Umgang mit sexualitätsbezogenen Inhalten im Internet auseinander zu setzen. Sie erhalten Empfehlungen wann und wie Eltern und Bezugspersonen mit Kindern möglichst altersgerecht über pornografische Inhalte sprechen können.

 

Referent

  • Dr. Martin Hermida, Leiter EU Kids Online Schweiz Studie, PH Schwyz
    → Präsentation

 

Moderation

  • Christiane Weinand, Supervisorin, Sexualtherapeutin, Fachfrau Prävention sexualisierte Gewalt

 

Diskussionsteilnehmende

  • Luise Treu, Sexualpädagogin, Beges Bern
  • Stefan Caduff, Geschäftsleiter, Sapia
  • Lukas Geiser, Dozent und Sexualpädagoge, PH Zürich
  • Dr. Judith Mathez, Dozentin FHNW, Fachstelle Imedias
  • Marjorie Winkler, Leiterin von ciao.ch

Viele Kinder und Jugendliche sind überfordert, wenn es um den Umgang mit ihren Daten im Internet geht. Das Internet ist intransparent und leicht tappen die Kinder in Fallen. Der Umgang mit den eigenen Daten ist entscheidend, aber wie kann das Bewusstsein für Datenschutz und Privatsphäre bei Kindern und Jugendlichen geweckt und gefördert werden, und warum ist der Schutz der Privatsphäre wichtig? Im Workshop werden Module für die Sensibilisierung von Kindern und praktische Beispiele mit den neuen Medien gezeigt.

 

Referent / innen

  • Veronica Blattmann, Stv. Datenschutzbeauftragte Kanton Zürich
    → Präsentation
  • Prof. Friederike Tilemann, Medienpädagogin, Pädagogische Hochschule Zürich
  • Bastien von Wyss, Redaktor, Sendung «On en parle», RTS
    → Präsentation

 

Moderation

  • Katja Gysin, Stv. Datenschutzbeauftragte Kanton Basel-Stadt

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Nicht nur Erwachsene, auch Kinder und Jugendliche können sich im Netz – gewollt oder ungewollt – strafbar machen. Vielen ist aber nicht klar, wo die Grenzen des Erlaubten liegen. Im Workshop wird ein Überblick gegeben über die Strafbestimmungen, die (auch) für das Netz gelten. Es wird aufgezeigt, welche dieser Straftaten heute häufig zu Jugendstrafverfahren führen, welche Folgen dies für Kinder und Jugendliche hat und welche Lehren daraus für die Prävention gezogen werden können.

 

Referenten

  • Hans Melliger, lic. jur. Fürsprecher, Leiter Jugendanwaltschaft Kanton Aargau
     Präsentation
  • Patrick Stangl, Stv. Fachbereichsleiter Kriminalprävention an der Volksschule, Stadtpolizei Zürich
    → Präsentation


Moderation

  • Chantal Billaud, Geschäftsleiterin Schweiz. Kriminalprävention

Der Umgang mit digitalen Medien in stationären Einrichtungen ist auf mehreren Ebenen eine Herausforderung: Die Infrastruktur, die Rechte und Pflichten, die Kompetenzen der Fachpersonen, die Sensibilisierung und Unterstützung der Jugendlichen und die Zusammenarbeit mit den Eltern erfordern ein medienpädagogisches Konzept und spezifische Instrumente. Im Workshop lernen Sie die praktischen Instrumente kennen, die auf der Grundlage der Ergebnisse der MEKiS-Studie entwickelt wurden, und Sie können sich mit Leitenden von Einrichtungen und kantonalen Behörden darüber austauschen.

 

Referent / innen und Moderation

  • Prof. Dr. Olivier Steiner, Dozent, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
  • Monika Luginbühl, M.A., Dozentin, Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern
  • Frank Egle, Dipl. Päd., Freischaffender Medienpädagoge

→ Präsentation 

Diskussionsteilnehmende

  • Claudia Paiano, stv. Leiterin Abteilung Kinder / Jugendliche & Erwachsene, Alters- und Behindertenamt Kanton Bern
  • Cornelia Rumo, Leiterin Fachbereich Kinder und Jugendliche, CURAVIVA Schweiz
  • Dr. Achim Hättich, Verantwortlicher Medienheilpädagogik, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

Der Workshop befasst sich mit dem Thema der problematischen Internetnutzung in der Schweiz. In einem ersten Teil wird über den aktuellen Stand in der Schweiz informiert. Da vor allem Eltern sich oft grosse Sorgen zum Onlineverhalten ihrer Kinder machen, wird in diesem Teil das Thema der Angehörigenarbeit durch die Fachstellen vertieft behandelt. In einem zweiten Teil des Workshops diskutieren zwei Fachleute aus der Praxis über ihre Erfahrungen zu genderspezifischen Unterschieden der problematischen Internetnutzung und über neuste Entwicklungen bei den Videogames.

 

Referent / in

  • Manuel Herrmann, Stv. Generalsekretär, Fachverband Sucht
    → Präsentation
  • Célestine Perissinotto, Projektleiterin, Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA)
    → Präsentation

 

Moderation

  • Tanja Iff, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Prävention nichtübertragbarer Krankheiten, Bundesamt für Gesundheit

 

Diskussionsteilnehmende

  • Larissa Hauser, Suchtprävention Winterthur
    → Präsentation
  • Niels Weber, freischaffender Psychologe, Lausanne

Gamen ist heute wohl eines der beliebtesten Hobbys von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Das Medium ist noch jung und entwickelt sich stetig weiter. In diesem Workshop wird ein Blick auf zwei Entwicklungen geworfen: den eSport und die Augmented Reality. Nach einer Präsentation der beiden Aspekte durch zwei Fachpersonen, sollen die sich stellenden Herausforderungen an den Jugendschutz mit dem Publikum diskutiert werden.

 

Referenten

  • Matthias Sala, Geschäftsführer von Gbanga, Präsident der Swiss Game Developers Association SGDA
    → Präsentation
  • Cédric Schlosser, Geschäftsführer von MYI Entertainment
    → Präsentation

 

Moderation

  • Dr. Bartholomäus Wissmath, Geschäftsführer w hoch 2, Lehrbeauftragter am Institut für Psychologie der Universität Bern

Die Nutzung digitaler Medien durch Kleinkinder ist in der Praxis und in der Wissenschaft umstritten, da die empirische Basis zu den Auswirkungen heterogen ist. Gleichzeitig sind digitale Medien Teil des Alltags von jungen Familien, was zu Verunsicherung führen kann. Ausgehend von den primären frühkindlichen Bedürfnissen nach Bindung und Exploration sollen in diesem Workshop mögliche Chancen und Risiken für Kinder unter 4 Jahren wissenschaftlich beleuchtet und diskutiert werden.

 

Referent / in und Moderation

  • Prof. Dr. Sonja Perren, Professorin für Entwicklung und Bildung in der frühen Kindheit, Pädagogische Hochschule Thurgau und Universität Konstanz
  • Dr. Fabio Sticca, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Marie Meierhofer Institut für das Kind

→ Präsentation

Jugendliche konsumieren tagesaktuelle Nachrichten vor allem über soziale Medien wie Instagram oder Facebook. Als Ort, an dem Emotionen zum Ausdruck kommen, werden diese sozialen Netzwerke manchmal genutzt, um Falschmeldungen, also Fake News, und Verschwörungstheorien zu verbreiten und zu verstärken.

Im Workshop wird zuerst aufgezeigt – auf der Basis einer schweizweit repräsentativen Befragung von über 1000 Jugendlichen – über welche Kanäle Jugendliche in der Schweiz sich über das Weltgeschehen informieren und wie sie den Wahrheitsgehalt von Nachrichten überprüfen. Danach geht es im Workshop darum, wie die eigene «digitale Bildung» gesteigert werden kann: Wie entwickelt man einen kritischen Blick, Kompetenzen bei der Suche, der Auswahl und der Interpretation von Informationen und der Auswertung von Quellen und Inhalten?

 

Referent/innen

  • Stéphane Koch, Spezialist für digitale Plattformen, Dozent und Experte im Bereich Medienkompetenz an verschiedenen Hochschulen
  • Gregor Waller, Medienpsychologe, ZHAW Angewandte Psychologie und Céline Külling, Medienwissenschaftlerin, ZHAW
    → Präsentation

 

Moderation

  • Rouven Gueissaz, Journalist RTS